Zum Inhalt der Seite gehen


Aus nachnamentlichen Gründen fühle ich mich natürlich verpflichtet, diesen Missstand kund zu tun. Also einfach mal einen Blick in die Metallabteilung des eigenen Bargelds werfen und herausfinden, ob da vielleicht auch so ein chinesisches 2-Euro-Teil aus Toledo mit dabei ist 😉
dw.com/de/gef%C3%A4lschte-euro…
Als Antwort auf Stefan Münz

Na ein Glück sind die Falschmünzen nicht in die Schweiz gekommen.

Die größte Münze ist hier 5 Franken (ca. 5,10 €).

Allerdings dürfte der 1.000 Franken-Schein noch verlockender sein.

Als Antwort auf Mina Harker

@mina Das war schon geschickt von denen, sich nicht auf Scheine zu spezialisieren, wo viel eher kontrolliert und hingeschaut wird. Eine goldene Nase kann man sich zwar nicht verdienen mit der Masche, aber es hat wohl immerhin ein paar Jahre fürs Auskommen gereicht.
Die ganze Story hat mich daran erinnert, endlich mal wieder den Roman "Briefe in die chinesische Vergangenheit" zu lesen. Der war so köstlich...
Als Antwort auf Stefan Münz

Sus dem Artikel: "... ein halbe Million falscher Zwei-Euro-Münzen hat lediglich einen Gegenwert von rund einer Million Euro ..."
Interessant, was der Autor von seinen Lesern so voraussetzt.
Als Antwort auf Allgeier

@allgeier Ja, das fand ich auch toll, diese gewagte Wahrscheinlichkeitsrechnung 😀
Als Antwort auf Stefan Münz

ich habe immer gehört, dass sich das fälschen bei münzen angeblich nicht lohnen sollte und dass die deswegn ziemlich sicher seien ... war offenbar eine fehlinformation ...
Als Antwort auf Alexander Goeres

@jabgoe2089 Kommt drauf an, was man unter "sich lohnen" versteht. In diesem Fall waren die Erträge wohl eher bescheiden. 1 Mio Euro über 10 Jahre für 10 Leute, macht 10 Mille pro Jahr pro Leut.
Als Antwort auf Stefan Münz

Diese Webseite verwendet Cookies. Durch die weitere Benutzung der Webseite stimmst du dieser Verwendung zu. https://inne.city/tos