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“Kauft nicht bei …” hatten wir schon mal.

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Supermarktchef entschuldigt sich für "Gegen Nazis"-Spruch

n-tv.de/politik/Supermarktchef…

Der Besitzer mehrerer Lebensmittel-Geschäfte in Thüringen und Sachsen will sich mit seinem Flyer gegen Nazis positionieren. Doch unter Druck zieht der Unternehmer die Prospekte zurück. Nicht nur das: Er entschuldigt sich auch dafür.

Als Antwort auf Igor Warneck ✓

Einige Kunden von Edeka Simmel fühlten sich bei dem Spruch "Für Demokratie – gegen Nazis" als "Nazis" angesprochen. Aber sie seien doch nur Unzufriedene. Und warum fühlen sie sich dann mit "Nazis" angesprochen? Weil sie welche sind! Weil sie wissentlich eine Partei wählen, die unsere demokratische Grundordnung durch ein völkisch-rassistisches Regime ersetzen will. Das ist nicht Unzufriedenheit, das ist dunkeldeutscher Hass, der bereits sechs Millionen Tote auf dem Gewissen hat. Das müssen ihnen alle sagen, das müssen sie wissen. Und dass wir solche Leute Nazis nennen und immer nennen werden.
Als Antwort auf Tobias Goeschel

@Tobias Goeschel @Stefan Münz @Igor Warneck ✓ Sicherlich, aber wenn Sie mindestens einmal was dummes dazu sagen kommen Sie gesellschaftlich weiter. Sich als privater Unternehmer politisch (und dann auch noch richtig) zu äußern ist keine lustige Erfahrung, dieser Fall macht es leider sehr anschaulich, das muss man sich erstmal leisten können. Greenwashing betrieben und/oder die Diversität der Belegschaft anhand des Gruppenfotos nachweisen kann jeder, sich gegen Nazis zu positionieren ist wiederum was völlig anderes.

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