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Die Bibliothek der Universität Groningen hat einen sehr interessanten Erfahrungsbericht über ihren Wechsel von X ins #Fediverse veröffentlicht.
Demnach hat sie bisher nur sehr positive Erfahrungen damit gemacht.
Sie haben unter anderem festgestellt, dass kommerzielle Plattformen oft Engagement über Genauigkeit stellen und damit möglicherweise die für die offene Wissenschaft zentralen Grundsätze von Transparenz und Objektivität untergraben.
In dem Artikel berichten sie jedenfalls:
- warum es zum Wechsel kam
- Planung und Durchführung
- Die bisherigen Auswirkungen des Wechsels
- Neudefinition ihrer Content-Strategie
- Zurechtfinden im Fediverse
Insgesamt ein sehr spannender Einblick.
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