Nach so vielen Jahren in Männerhand sollte das Magazin endlich von einer Frau aus dem Kulturbetrieb moderiert werden.

Wie wäre es mit Lisa Eckhart?
#ttt #ironie

beim #ÖRR arbeiten nach meiner Beobachtung hauptsächlich #Selbstbediener und #Analphabeten . Da hätte ich keine hohen Erwartungen zu keinem Thema. Außer beim Beitrag - wegen „hoch“, vastehste?

#arte - die berühmte #Ausnahme von der #Regel.

Wozu brauchen Dörfer wie #Bremen oder das #Saarland einen eigenen Sender?

Nicht falsch verstehen, ich unterstütze das #Konzept #ÖRR; die aktuelle Umsetzung ist #IMHO allerdings sehr kritikwürdig.

The medium is the message.

Und der ÖRR will Reichweite in kommerziellen Medien.

Wie man sieht, funktioniert das schon mit der Ankündigung der Besetzung hervorragend.

Also alles richtig gemacht im Sinne der Metriken der kommerziellen Medien, wenn man Menschen maximal gegeneinander aufbringt.

Wir müssen dann nur noch mal über die Rechtsform des ÖRR als gemeinnützige öffentliche Anstalt reden.

Wer im Zeitalter des kommerziellen Social Media noch von "Menschen erreichen" oder "Zielgruppenprozessen" schwafelt, soll bitte in Rente gehen.

Es geht um die verantwortungsvolle Gestaltung des öffentlichen Diskurses.

Wer als gemeinnützige Organisation kommerzielle Medien bespielt, muss auch die Verantwortung für den dort entstehenden öffentlichen Diskurs übernehmen.