Allerortens bedauerliche Prognosen für die deutsche Wirtschaft für die nächsten Jahre, aber der Dax erreicht den nächsten Höchststand. Gibt es da einen Zusammenhang? Oder irgendetwas, das falsch gemessen wird? Oder etwas, das die Bevölkerung wissen sollte, auch wenn es sie beunruhigt?
Bernd Herd
Als Antwort auf Stefan Münz • • •Nachdem Helmut Schmidt 1982 durch Koalitionsbruch durch die FDP durch Kanzler Kohl abgelöst wurden, stiegen die Börsenkurse auch. Und zwar noch bevor er auch nur eine einzige Regierungshandung durchführte.
Wenn absehbar sozialistische Politik durch reichenfreundliche Politik ersetzt wird, dann steigen die Börsenkurse.
Peter Schmidt 🦈
Als Antwort auf Stefan Münz • • •Der DAX und Freunde sind ein Maß über die Ungleichverteilung des Kapitals und ein Indikator für den Ausbreitungsgrad der Menschen.
GreenSkyOverMe (Monika)
Als Antwort auf Stefan Münz • • •Anja
Als Antwort auf Stefan Münz • • •gedankenhal_de
Als Antwort auf Stefan Münz • • •diabhoil
Als Antwort auf Stefan Münz • • •Thorsten Munk 🇪🇺🇺🇦🇮🇱🇸🇩
Als Antwort auf Stefan Münz • • •Das zeigt zumindest, dass die Erwartungen für die Großkonzerne positiv sind. Nebenbei: der DAX ist ja auch in den letzten Jahren gestiegen, manches Gejammer der Industrie und „Familienunternehmen“ (= Großkonzerne) diente vermutlich nur dem Lobbying um z.B. höhere Steuern zu vermeiden. Da gilt die Wirtschaftsregel „Cash is truth“ und wenn der DAX steigt, erwarten die Investoren dass die Gewinne für die Unternehmen steigen, egal was sie ansonsten zu den Wirtschaftsaussichten verkünden.
Allerdings gibt es ein methodisches Problem, im DAX sind nur „erfolgreiche“ Unternehmen enthalten. Wenn die Marktkapitalisierung sinkt oder andere Kriterien nicht mehr erfüllt werden, weil die Unternehmen schrumpfen oder in der Krise sind, fliegen sie aus dem DAX (z.B. Continental als automobilzulieferer, schon etwas her aber erinnere ich mich noch dran).
Insofern ist mE der DAX kein guter Indikator für die Gesamtwirtschaft aber zumindest einer für die darin enthaltenen Großunternehmen.
... mehr anzeigenDas zeigt zumindest, dass die Erwartungen für die Großkonzerne positiv sind. Nebenbei: der DAX ist ja auch in den letzten Jahren gestiegen, manches Gejammer der Industrie und „Familienunternehmen“ (= Großkonzerne) diente vermutlich nur dem Lobbying um z.B. höhere Steuern zu vermeiden. Da gilt die Wirtschaftsregel „Cash is truth“ und wenn der DAX steigt, erwarten die Investoren dass die Gewinne für die Unternehmen steigen, egal was sie ansonsten zu den Wirtschaftsaussichten verkünden.
Allerdings gibt es ein methodisches Problem, im DAX sind nur „erfolgreiche“ Unternehmen enthalten. Wenn die Marktkapitalisierung sinkt oder andere Kriterien nicht mehr erfüllt werden, weil die Unternehmen schrumpfen oder in der Krise sind, fliegen sie aus dem DAX (z.B. Continental als automobilzulieferer, schon etwas her aber erinnere ich mich noch dran).
Insofern ist mE der DAX kein guter Indikator für die Gesamtwirtschaft aber zumindest einer für die darin enthaltenen Großunternehmen.
Stefan Münz
Als Antwort auf Thorsten Munk 🇪🇺🇺🇦🇮🇱🇸🇩 • • •Ingrid_DemokratinAusOL
Als Antwort auf Stefan Münz • • •Dumm gelaufen.
Aber wir wissen ja:
Die #Grünen sind schuld 🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣
Ron Revog
Als Antwort auf Stefan Münz • • •wauz ワウズ
Als Antwort auf Stefan Münz • • •(Keynes ist mehr als deficit spending!)
@Uwe_M