-- Anzeige/Ad --
Florian Aigner (Folgeempfehlung: @florianaigner), österreichischer Physiker und Publizist, ist aus dem "Skeptiker"-Verein #GWUP ausgetreten:
» Innerhalb der GWUP gab es die Forderung, den gesamten Bereich der „Critical Studies“ (ein weites Feld, von #Gender-Studies bis hin zu Critical Race Theory) als #Pseudowissenschaft zu deklarieren und den Einsatz dagegen als Teil der Vereinsarbeit zu sehen, ähnlich wie den Einsatz gegen esoterische Wunderheilungen oder #Verschwörungstheorien. «
Stefan Münz
Als Antwort auf Stefan Münz • • •scienceblogs.de/kritisch-gedac…
GWUP zwischen Wissenschaft und Ideologie? Ein offener Brief
Kritisch gedachtArne Babenhauserheide
Als Antwort auf Stefan Münz • • •Ich bekomme den e-skeptiker Newsletter, habe aber vor Jahren aufgehört, ihn zu lesen, weil mir die Argumentation zu Ideologisch wurde.
Ich weiß nicht, wie es in den letzten Jahren ist; wenn es noch so ist, wie als ich ihn zuletzt gelesen habe, ist es unerträglich.
„intellektuelle Faulheit“ beschreibt das gut: wer etwas kritisieren will, muss es erstmal verstehen; muss sich die Arbeit machen zu differenzieren.
Und daran hat es schon damals immer wieder gefehlt.
@florianaigner
Solar Pierre
Als Antwort auf Stefan Münz • • •Odradek
Als Antwort auf Stefan Münz • • •erstmal ganz herzlichen dank euch beiden. ich muß ja nicht in jedem detail zustimmen.
und ja, beängstigend wie irrational es im namen der rationalität manchmal zugeht …
joui
Als Antwort auf Stefan Münz • • •Anatol
Als Antwort auf Stefan Münz • • •Stefan Münz
Als Antwort auf Anatol • • •@florianaigner
Urwumpe
Als Antwort auf Stefan Münz • • •@dngrs Ja, in die Falle tappt man wirklich schon, wenn man glaubt, dass etwas, dass mathematisch oder logisch beweisbar ist, auch abseits des Papiers wahr ist. Wittgenstein war da tatsächlich weiter als viele Wissenschaftler heute.
Und wie beweist man ohne intime Kenntnisse des Themas, dass etwas eine Pseudowissenschaft ist? Da muss man ja erstmal beweisen, dass wissenschaftliche Kritik durch Peer Review innerhalb des Themas versagt...
Hans Zauner
Als Antwort auf Stefan Münz • • •Bei der Homöopathiekritik hat die #GWUP das gut hinbekommen, imo: Man hat differenziert zwischen der postulierten Wirkungsweise (hier kann man die Pseudowissenschaftlichkeit der Homöopathie nachweisen) und anderen, nicht-materiellen Effekten (Placebo- und Kontexteffekte, soziale Strukturen: Homöopathen nehmen sich Zeit für ihre Patienten etc).
Dieser differenzierte Ansatz fehlt mir bei vielen Äußerungen aus Skeptikerkreisen über "Critical Studies" u.a.
@dngrs @florianaigner
Alexander Goeres
Als Antwort auf Stefan Münz • • •um zu sehen, was da richtig ist, müsste man sich jetzt mal ausführlicher mit der gwup beschäftigen ...
Stefan Münz
Als Antwort auf Alexander Goeres • • •