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Als Antwort auf Matthias

@Matthias ✔ Danke für den Link. Indes (ohne die Folge gehört zu haben) hätte ich auch gewisse Erklärungen dafür, dass "Fediverse" als Wort teilweise eher negativ besetzt ist - was ich schade finde und woran zu arbeiten wäre, auch wenn ich nicht so recht weiß, wo und mit wem anfangen... .
@tante
Als Antwort auf Kristian

In dem Fall bezog ich mich auf das häufig verwendete Synonym, statt Fediverse ;)
Als Antwort auf Matthias

die Frage ist, was @tante@tldr.nettime.org als "das" Entwicklerteam ansieht.
Entwicklerteam von was, für was?

Ich packe mir die Folge mal in den Catcher, in der vagen Voraussicht, das sie mich nicht abholen wird

Als Antwort auf crossgolf_rebel - kostenlose Kwalitätsposts

Als Antwort auf Matthias

FOSS Projekte brauchen VIEL mehr Product Management und Einbindung von Zielgruppen (bzw. überhaupt erst mal eine Definition von Zielgruppen)

Das schreibt halt nur leider keinen Code und "stört" die Entwicklung - man kann nicht mehr einfach drauslosschreiben, um das eigene Problem zu lösen, sondern muss womöglich etwas bauen, was ein Problem löst, dass man gar nicht hat oder gar nachvollziehen kann.

Als Antwort auf Matthias

danke für den Link. interessante und gute Sendung mit diversen und kompetenten Gästen... für den normalen Radiohörer wohl aber eine absolute Überforderung... fast alles kommt zur Sprache aber alles viel zu schnell - alles nur angerissen...

und ja... das Fedi ist bei den Gästen ganz offensichtlich nur durch Masto bekannt... schade.... und so wird das eben nichts mit dem Netz was uns allen gehört wenn schon die Spezis nicht fähig sind genau zu schauen und Dinge so auszuprobieren dass man wirklich das eigene Leben kann und nicht nur wieder einen Abklatsch von Bekannten Strukturen.

Als Antwort auf Matthias

Das Thema "Wem gehört das Internet" war ja schnell abgehakt: Den großen Zwei!
um sich dann schnell dem Thema zu zuwenden, 'Wer macht was im Internet und darf der das'.

Dass dabei #mastodon – beispielhaft für 'manche' #OpenSource Projekte – 'Gutsherrenart' und 'Identitäre Abschottung' vorgeworfen wurde (weil es nicht Twitter-Funktionen bereit stellen wollte) , weswegen Twitter/X -Migrant:Innen wieder zurück- oder weiterzogen, fehlt m.E. irgendwie die innere Logik.

Es ist doch #Twitter / #X, das mit 'Gutsherrenart' und 'Identitäre Abschottung' agiert und vergrault, während #mastodon über die OpenSource-Plattformen wie github den Usern Möglichkeiten eröffnet, Wünsche und Bugs mitzuteilen und Forks zulässt, da OpenSource.

Gute Ansätze hatten aber alle drei Teilnehmer:Innen in ihren Schlussbemerkungen.

Als Antwort auf Ali Mauritius Stein

Wenn du ein wenig in die Historie des Fediverse gehst, dann wirst du einige Moment finden, die richtig, richtig weg getan haben. In deren Folge haben sich hochkarätige Entwickler teilweise oder vollständig aus dem Netzwerk zurückgezogen. Auslöser war eben genau das im Podcast angesprochene Gebaren.

caos hat dies geteilt.

Als Antwort auf Ali Mauritius Stein

Nachtrag: Das ist übrigens einer der Gründe, weshalb Diaspora nie das Protokoll ActivityPup integriert hat. Eine egoistische Umsetzung eines Protokolls kneift sich eben mit den ursprünglichen Zielen des Fediverse.
Als Antwort auf Ali Mauritius Stein

@amoni Huch, die Entwicklung und Geschichte des #Fediverse (seit 2008) und Mastodon (seit 2016) ist etwas komplexer... @feb @tante
Als Antwort auf Matthias

Als Antwort auf Alexander Goeres

@Alexander Goeres es war ja zum Großteil nicht mal Widerspruch, sondern vor allem (ungebetene!?) Ratschläge, dass bspw. die so schmerzlichen vermissten Quote Posts, Gruppen usw. mit nahezu allen anderen Softwares im Fediverse schon lange möglich sind. So wollten viele mEn Vorschläge, was vielleicht besser zu den eigenen Anforderungen passt, nicht hören, weil sie sich anscheinend an Mastodon festgebissen hatten...
Als Antwort auf Matthias

@Matthias ✔ @tante Nach dem Hören: Bis auf wenige Punkte hätte ich kaum Widerspruch, aber eine sehr lange Liste an Punkten, bei denen ich heftig nicken musste. Vor allem im Blick auf strukturelle Themen und Privilegiertheit... nur weiß ich nicht, wie hier weiterzukommen bzw wo zu beginnen ist. Die Mastodon-Problematik scheint mir da eher nachrangiger Aspekt zu sein.

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