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Das klingt nach viel neuem und wertvollem Daten-Input auch für #OSM und all die Apps, die daran hängen! Und endlich mal was Vernünftiges aus dem Verkehrsministerium - bitte mehr davon!
heise.de/news/Freie-Daten-uebe…

Mobilitätsdaten für alle: Bundesregierung legt Gesetz vor​

Aktuelle Daten aller Verkehrsträger und deren Infrastruktur wie Tank- und Baustellen sollen das Vorankommen erleichtern. Grenzüberschreitend.​
Daniel AJ Sokolov (heise online)
#osm
Als Antwort auf Stefan Münz

Fabian Kern :vz24130: :tux:
Fabian Kern :vz24130: :tux:
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"Gegenüber dem Referentenentwurf für das Mobilitätsdatengesetz hat sich nichts verändert, wie aus einer Mitteilung des Verkehrsministeriums hervorgeht."

Das passt den #carsharing Anbietern aber gar nicht: carsharing.de/mobilitaetsdaten…

Das Mobilitätsdatengesetz darf Carsharing-Angebote nicht gefährden | bcs Bundesverband Carsharing e.V.

carsharing.de
#carsharing
Als Antwort auf Fabian Kern :vz24130: :tux:

Stefan Münz
Stefan Münz
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@fabzgy Tja, OpenSource und OpenData sind Gift für alle, die mit Exklusivität von Code und Daten Geld verdienen. Das ist nichts neues. Dann müssen sie sich eben andere Konkurrenzvorteile schaffen, zum Beispiel beim Kundenservice. Irgendwann werden alle begreifen, dass Code und Daten einfach neue, digitale Schichten von öffentlicher Infrastruktur sind.
@Fabian Kern :vz24130: :tux:
Als Antwort auf Stefan Münz

Volker
Volker
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Klingt gut und ist ja auch nicht mehr ganz neu. Ich ahne nur, dass es dazu dann wieder einen zusätzlichen Berg von Vorschriften und Hürden geben wird, z.B. um krampfhaft eine einheitliche Datenstruktur zu schaffen, die es nicht braucht, aber alles lahmlegen kann.
Als Antwort auf Volker

Stefan Münz
Stefan Münz
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@frubizym Normen und Nomenklaturen halte ich schon für wichtig. Wenn z.B. eine Navi-App bei 10 verschiedenen Fahrrad- und Rollervermietungen abfragen will, was am aktuellen Standort wie weit entfernt verfügbar ist und wie viel pro Stunde kostet, dann sollten die APIs, die da abgefragt werden, schon sehr einheitliche Datensets liefern, sonst wird das alles nix.
@Volker
Als Antwort auf Stefan Münz

Volker
Volker
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Ich frage mich als ambitionierter Laie, ob es für die Datengeber leichter ist, ihre Software normgerecht umzubauen bzw. die Daten für die API durch einen Exportfilter zu schicken oder ob es für die Datennehmer nicht weniger Aufwand ist, sich Importfilter nur für die Daten zu stricken, die sie wirklich haben möchten.
Ich denke da vor allem an den Zeitrahmen, den es braucht, um sowas erst wieder zu normieren, bevor es wirklich losgehen kann.

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