Neulich las ich, dass der #Bundesverfassungsschutz das #Gutachten zur #AfD derzeit nicht veröffentlichen könne, weil die Behörde aktuell keinen Chef habe. Aber wenn es tatsächlich daran liegt, könnte man das ja zumindest kommunizieren und die Veröffentlichung auf kurze Zeit nach dem Amtsantritt des neuen Chefs ankündigen. Wahrscheinlicher aber ist, dass irgendein Elefant im Raum ist.
tagesspiegel.de/politik/unfert…
Dann müssen wir wohl auf das Gutachten der Gesellschaft für Freiheitsrechte warten.
freiheitsrechte.org/spende-afd…
tagesspiegel.de/politik/unfert…
Dann müssen wir wohl auf das Gutachten der Gesellschaft für Freiheitsrechte warten.
freiheitsrechte.org/spende-afd…
Unfertiges AfD-Gutachten : Scharfe Kritik an Verzögerung durch den Verfassungsschutz
Das neue AfD-Gutachten wurde noch nicht vorgelegt, obwohl das Bundesamt es bereits fürs Vorjahr angekündigt hatte. Experten warnen, die Strategie der AfD gehe auf.Sebastian Leber (Der Tagesspiegel)
Robin Hüskes
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Als Antwort auf Stefan Münz • • •Na ja, Du hättest auch einfach nur 💩braun schreiben können, deshalb danke ich Dir für Deine nachsichtige Beschreibung einer Katastrophe.
Stefan Münz
Unbekannter Ursprungsbeitrag • • •Was ich da neulich gelesen hatte, war das hier: correctiv.org/aktuelles/debatt…
Das lange Warten auf das AfD-Gutachten - correctiv.org
Marie Bröckling (CORRECTIV)KarlE
Als Antwort auf Stefan Münz • • •KarlE
Als Antwort auf KarlE • • •Wäre der BVerfSch ohne Präsident dazu nicht in der Lage, hätte Faeser die Nachbesetzung nicht so lange verschleppen dürfen. Aber ich denke die Vize könnten das sehr wohl auch. Faeser ist das Hindernis, sie muss wollen. Die Wahl abzuwarten, gab's Pro und Contra - okay. Aber jetzt!
Stefan Münz
Als Antwort auf KarlE • • •Von daher finde ich es auch gut, dass die Zivilgesellschaft Gelder gesammelt hat, um ein eigenes, juristisch fundiertes Gutachten auf den Weg zu bringen, das in jedem Fall veröffentlicht werden wird. Wenn das erst mal draußen ist, wird mit Sicherheit auch der Druck auf den Verfassungsschutz noch mal deutlich steigen.
KarlE
Als Antwort auf Stefan Münz • • •Bei der Union wird die inhaltliche Nähe in manchen Politikbereichen und der Wahlkampfschwerpunkt Migration beim Verbotsantrag erhebliche kognitive Dissonanz auslösen.
KarlE
Als Antwort auf Stefan Münz • • •Es gab auch eine von so vielen Juristen gestützte Einschätzung, dass ein Verbotsverfahren sehr gute Erfolgsaussichten hätte, dass ich die als fundiert ansehe. Das hinderte Unionsabgeordnete nicht daran, weiter gebetsmühlenartig die Risiken eines Verbotsantrags zu betonen. 😡