Vor dem Hintergrund der Trump-Regierung und ihrer Verquickung mit der Tech-Oligarchie fordert ein breites Bündnis, dass eine künftige Bundesregierung endlich Ernst macht mit der Plattformregulierung. Die derzeitige Situation sei eine Bedrohung für Demokratie und die digitale Souveränität Europas.
Synapsenkitzler 🌻
Als Antwort auf netzpolitik.org • • •Erwin Lottermann
Als Antwort auf netzpolitik.org • • •Ein breites Bündnis gemeinnütziger Organisationen fordert, dass sich jemand anders um eine gemeinwohldienliche Gestaltung der Digitalität kümmern soll.
Merksatz für Digitalisierungsverweigerer und Populisten "Für Digitalisierung ist grundsätzlich jemand anderes verantwortlich."
CarK
Als Antwort auf netzpolitik.org • • •Ich finde solche ⬆️ Forderungen gut, aber sie *alleine* bringen eher wenig. Es braucht Pingpong zwischen Graswurzel-#Aktivismus und Top-Level Initativen.
Ein 1. Schritt wäre, wenn alle 75 unterzeichnenden Organisationen selber die Forderungen erfüllen.
Bsp Verdi. 2 Mio Mitglieder. 0 #Fediverse Accounts. 😐 → Edit: @wirsindverdi
Vorschlag: Reaktivierung der #KommInsFediverse Initiativen, d.h. Orgas anschreiben, Feedback tracken, nachhaken.
#SaveSocial #BitsUndBäume
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Aktionsb. neue Soziale Medien hat dies geteilt.
Aktionsb. neue Soziale Medien
Als Antwort auf CarK • • •@wirsindverdi sind im Fediverse.
Ansonsten ist die Argumentation völlig zutreffend.
CarK
Als Antwort auf Aktionsb. neue Soziale Medien • • •Ah. OK. Mein Fehler. Dabei folge ich @wirsindverdi sogar schon... 😬
Hatte über die Suchfunktion nichts gefunden und auf der Website sind nur die Logos von FB, Insta und Telegram aufgeführt (siehe Screenshot)
Anyway. So oder so ist noch immens Bedarf für #Fediverse-#Aktivismus und aktuell ist ein guter Zeitpunkt.