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“Demokraten, Bürger: Die Grünen sind bei allen Dysfunktionalitäten ... die einzige Partei, die auf das Ende der „Normalität“, also des Lebens, wie wir es kannten, politisch reagieren will. Sie sind die zentrale politische Kraft der gemäßigt progressiven Leute, die den Staat und seine Verfassung schützen und seine Wirtschaft postfossil und damit zukunftstauglich machen will.“
Kann ich genau so unterschreiben!
Peter Unfried in der Wochenend @tazgetroete
anlomedad
Als Antwort auf ForrestGrump • • •Ja. So wie die Grünen im Ökoklimaclusterfuck agieren (wollen würden), stelle ich mir eine CDU CSU vor, wie wir sie heute haben müssten, um konstruktive Diskussionen und Lösungen beobachten zu können. Diese grüne CDU CSU, also Baerbocks und Habecks echte Partei heute, müsste aber von einer fiktiven Grünen Partei zum Jagen getragen werden, sowas wie die @KlimalisteBW oder die von Berlin, oder Gösta Beutin von der Linken, aber dann bitte mit 25% der Stimmen, nicht bloß 0.5%.
Wie die konservativen Grünen heute agieren WOLLEN, würden sie den Karren für alle und global über die Klippe schieben. Bloß mit huldvollem Lächeln dabei, denn sie können sich zu Recht ins Tagebuch schreiben, dass sie die einzige Partei war, die überhaupt einen Plan hatte, den konstruktiv zu diskutieren und zu verbessern sich gelohnt hätte, weil man dann den Zivilisationskollaps verhindert h
... mehr anzeigenJa. So wie die Grünen im Ökoklimaclusterfuck agieren (wollen würden), stelle ich mir eine CDU CSU vor, wie wir sie heute haben müssten, um konstruktive Diskussionen und Lösungen beobachten zu können. Diese grüne CDU CSU, also Baerbocks und Habecks echte Partei heute, müsste aber von einer fiktiven Grünen Partei zum Jagen getragen werden, sowas wie die @KlimalisteBW oder die von Berlin, oder Gösta Beutin von der Linken, aber dann bitte mit 25% der Stimmen, nicht bloß 0.5%.
Wie die konservativen Grünen heute agieren WOLLEN, würden sie den Karren für alle und global über die Klippe schieben. Bloß mit huldvollem Lächeln dabei, denn sie können sich zu Recht ins Tagebuch schreiben, dass sie die einzige Partei war, die überhaupt einen Plan hatte, den konstruktiv zu diskutieren und zu verbessern sich gelohnt hätte, weil man dann den Zivilisationskollaps verhindert hätte. Aber ihr Plan #ReichtHaltNicht .Nationale Bauchnabelschau, grünes Wachstum und ansonsten bloß 1:1 Status Quo erhalten als Lösungsplan für ein systemisches und allumfassendes Problem - das ist halt CDU-Mist.
ForrestGrump
Als Antwort auf anlomedad • • •Natürlich reicht es nicht, aber
was willst du machen, wenn deine Mehrheiten den konsequenten Weg nicht hergeben? Aufgeben und gar nix tun?
@tazgetroete @KlimalisteBW
anlomedad
Als Antwort auf ForrestGrump • • •Sich DIESER Diskussion stellen.
Diese Logikfehler öffentlich bereden. Auch ruhig diese Kritik als Aufhänger missverstehen, um die eigene Position ins Gerede zu bringen.
Und so endlich mal wieder die Chance ergreifen, selbst die Debatte zu setzen, anstatt bloß als angststarres Häschen vor der blauschwarzen Springer-Schlange hockend skizziert zu werden.
Vll gibts ja dann mal unideologische, aber klimakluge Econ- und Polit-Journalisten, die diesen Debattenbeginn informierend und auch pushend begleiten. Peter Unfried würde das nicht können. Dessen Logik setzt aus an irgendeinem Punkt, wo es ihm gemütlicher deucht, den grünen Wachstumstraum zu leben ...
Ich kenn grad gar keine Journalisten, die dazu in der Lage wären, Du? Vll Jonas Schaible. Aber 1 allein kommt gegen die geballte CDU AFD FDP Hofberichterstattung und die anderen Denkfaulen ja nicht an
Stefan Münz
Als Antwort auf anlomedad • • •@MichaelimOdenwald @tazgetroete @KlimalisteBW
anlomedad
Als Antwort auf Stefan Münz • • •@StefanMuenz @chrisstoecker @tazgetroete@mastodon.socia
l @KlimalisteBW
Chris Stöcker is ja kein Journalist, er schreibt Kolumnen und forscht und lehrt. Aber seine Stimme und seine faktentreue, stets mit Quellen versehene Stimmungsmache sind schon arg wichtig. Ja.
Die Grünen müssten alle 48 Stunden einen Aufreißer bringen. Am besten natürlich Aufreißer à la Toni Hofreiter: " Wir müssen aufhören, Einfamilienhäuser und Straßen zu bauen. Keine neuen Industriegebiete ausweisen, keine neuen Bürogebäude bauen."
... mehr anzeigen"'Wir müssen bis 2030 unseren Rohstoffbedarf auf 1/4 vom Heute senken, weil damit Ökozid, Artensterben und Treibhausgase verbunden sind und alles 3 nur noc
@StefanMuenz @chrisstoecker @tazgetroete@mastodon.socia
l @KlimalisteBW
Chris Stöcker is ja kein Journalist, er schreibt Kolumnen und forscht und lehrt. Aber seine Stimme und seine faktentreue, stets mit Quellen versehene Stimmungsmache sind schon arg wichtig. Ja.
Die Grünen müssten alle 48 Stunden einen Aufreißer bringen. Am besten natürlich Aufreißer à la Toni Hofreiter: " Wir müssen aufhören, Einfamilienhäuser und Straßen zu bauen. Keine neuen Industriegebiete ausweisen, keine neuen Bürogebäude bauen."
"'Wir müssen bis 2030 unseren Rohstoffbedarf auf 1/4 vom Heute senken, weil damit Ökozid, Artensterben und Treibhausgase verbunden sind und alles 3 nur noch Global South zur Armutsbekämpfung zusteht."
"Wir müssen den bereits entstandenen Ökozid rückgängig machen. "
"Wir müssen Flächen entsiegeln und dem Leben zurückgeben. Wir brauchen Migrationskorridore für Tiere und Pflanzen, damit sie ihre neuen Klimazonen finden und sich dort ansiedeln können."
Wenn sie als Partei dieser Hofreiter-Logik nicht folgen können, weil sie zu CDU CSU lastig geworden sind, dann halt alle 48h einen Punkt aus der Partei-abgesegneten Grundsatzliste raushauen.
Nur so kann man dem Medienecho, das Merz und Maaßen, Lindner und Kubicki erzeugen, was entgegensetzen. Die denkfaulen Journalisten brauchen Aufreißer.
Und wir alle brauchen eine [schwarz-]Grüne Partei, die die Debatte selber setzt und nicht mehr zum "Opfer der Umstände" degradiert werden kann, weil sie lediglich in Verteidigungs- oder Verleugnungshaltung in Erscheinung zu treten scheint, aber nich selbst zum Angriff bläst.
ForrestGrump
Als Antwort auf anlomedad • • •@anlomedad @StefanMuenz @chrisstoecker @KlimalisteBW
Ja.
Aber immer zusammen mit Lösungen und Erklärungen, was das für den "einfachen" Menschen bedeutet und wie gew. Maßnahmen abgefangen werden können.
Solche Erklärlücken wie beim Heizungsgestz, auf die sich dann erst die Populisten, dann die Springerpesse und danach der ÖRR stürzen, können wir uns so nicht mehr leisten.
Die Geschichten müssen anders erzählt werden. Hofreiter erzählt zwar Wahrheiten, aber die kommen nirgendwo an.
anlomedad
Als Antwort auf ForrestGrump • • •@StefanMuenz @chrisstoecker @KlimalisteBW
Heute erzählt Toni gar nix mehr, weil er mundtot gemacht wurde.
Damals "kam das nich an", weil es nur alle Jubeljahre mal vorkam. Dann hing sein überraschend zur Debatte angebotene #Einfamilienhausmoratorium zusammenhangslos im luftleeren Raum. Es wurde dann schnell medial abgelöst von irgendeinem anderen, rrechten Aufhänger. Und was in der Bevölkerungserinnerung blieb, waren ein paar journalistische, uninformierte und abwehrende, ja abwertende Reaktionen darauf.
Wenn das aber eingebunden ist in so eine neue 48h-Offensive, wo sich der Aufhänger vom Freitag mit dem Aufhängr vom Montag sinnvoll
... mehr anzeigen@StefanMuenz @chrisstoecker @KlimalisteBW
Heute erzählt Toni gar nix mehr, weil er mundtot gemacht wurde.
Damals "kam das nich an", weil es nur alle Jubeljahre mal vorkam. Dann hing sein überraschend zur Debatte angebotene #Einfamilienhausmoratorium zusammenhangslos im luftleeren Raum. Es wurde dann schnell medial abgelöst von irgendeinem anderen, rrechten Aufhänger. Und was in der Bevölkerungserinnerung blieb, waren ein paar journalistische, uninformierte und abwehrende, ja abwertende Reaktionen darauf.
Wenn das aber eingebunden ist in so eine neue 48h-Offensive, wo sich der Aufhänger vom Freitag mit dem Aufhängr vom Montag sinnvoll verbinden lässt, und sich der Brüller vom Mittwoch auch noch irgendwie anschließt – denn so machen es Merz und Söder mit ihren AKW, den Geflüchteten, den Bauern usw – dann entsteht langsam, aber stetig ein griffiges Bild. UND: dadurch werden auch Journalisten klimaklüger, und mit ihnen die Bevölkerung.
Die 48h Aufhänger werden dann irgendwann nicht mehr nur von uninformierten Journalisten "berichtet" und abwertend kommentiert, sondern weil sie sich einen Fundus von Quellen zulegen werden, zB Fachleute, wiss. Publikationen, vll wird der WG2 vom IPCC auch endlich mal unters Kopfkissen gelegt, wie sich das für Polit- und Econ-Journalisten gehört, damit sie langsam mal begreifen, warum ihre alten Stiefel nix mehr taugen und alles nur schlimmer und schlimmer machen.
Damit die Journos das tun, und damit darüber auch eine informierte Debatte entstehen kann, die in die Kegelklubs und Kneipen EInzug hält, müssen Journos was zu schreiben bekommen. Also diese Aufreißer, die ein "wtf?!" auslösen.
Erst dann kann sich eine professionelle Basis entwickeln.
Dass Journalisten und Redaktionen von selbst anfangen werden, sich schlau zu machen und das Niveau zu heben, das haben wir bisher nicht beobachtet. Passiert also nicht.
Die meisten bleiben denkfaul, halten öko-klima-bezogene Debatten künstlich auf dem Niveau von Kleinkindern in der Trotzphase, schreiben bei Springer ab usw.
Aber sie sind ja nich mehrheitlich Arschlöcher.
Sie sind bloß mehrheitlich völlig klimadoof.
Die 48h-Offensive kann das peu a peu ändern.
Und wer kann überhaupt nur diese Debatte auf diese Art setzen?
Wissenschaftler alleine ja nicht. Denen zeigen Journalisten ja den Stinkefinger. Jedenfalls bauen sie aus Äußerungen allein von Wissenschaftlern keine Titelstory oder sogar Serie auf, die Diskussionen auslöst und diese auch informativ nähren kann.
Also muss es wohl die Grüne Partei sein, von der diese 48h-Aufreißer kommen.
Und Wissenschaftler kritisieren das dann – oder bestätigen es, je nachdem.
Mir fällt außer den Grünen absolut niemand ein, der ein "Wtf?!"-Medienecho erzeugen kann. Dir?
Stefan Münz
Als Antwort auf anlomedad • • •@MichaelimOdenwald @chrisstoecker @KlimalisteBW
anlomedad
Als Antwort auf Stefan Münz • • •@StefanMuenz
Populismus ist dem Volk nach dem Mund zu reden und es für den Machterhalt durch Emotionalisieren zu beeinflussen de.wikipedia.org/wiki/Populism…
Das genaue Gegenteil der Grünen 48h-Strategie.
@MichaelimOdenwald @chrisstoecker @KlimalisteBW
politisches Mittel
Autoren der Wikimedia-Projekte (Wikimedia Foundation, Inc.)Stefan Münz
Als Antwort auf anlomedad • • •@anlomedad Seit vorgestern gibt es eine aktualisierte Defitinition von Populismus 😉
social.vivaldi.net/@StefanMuen…
@chrisstoecker @KlimalisteBW
Stefan Münz
2024-02-19 18:48:18
anlomedad
Als Antwort auf Stefan Münz • • •@StefanMuenz
Dann stell Dir mal selbst die Frage, warum Du, obwohl Du das Video gesehen und gut gefunden hast,
mir mit dem Strohmann "Populismus" antwortest.
Was gefällt Dir denn an der vorgeschlagenen 48h-Taktik nicht, dass Du mit einem falschen Vorwurf konterst, mich in die Defensive bugsieren und die Diskussion derailen willst?
Die Frage stell Dir mal selber. Mich interessiert die Antwort einklich nich.
Außerdem lenkt sie ja von der Diskussion ab.
@MichaelimOdenwald @chrisstoecker @KlimalisteBW
Stefan Münz
Als Antwort auf anlomedad • • •@MichaelimOdenwald @chrisstoecker @KlimalisteBW
geeeero
Als Antwort auf Stefan Münz • • •anlomedad
Als Antwort auf geeeero • • •@geeeero @StefanMuenz
Merci.
Aber Stefan, es ist eine 48h-Strategie, die dauerhaft laufen soll. So wie die kaputten Typen von CDU CSU und FDP in diesem Rhythmus nach Trump klingende Klöpper raushauen und so die Medienmaschinerie dominieren, muss es von den Grünen kommen.
... mehr anzeigenEin Toni Hofreiter nach dem anderen. BAM BAM BAM BAM
Über Monate.
Damit Polit- u Econ-Journalisten sich peu a peu einen Fundus an Wissen aneignen, wie sie das in anderen Bereichen ja auch tun, wenn Klöpper "eingeordnet" werden müssen.
Bisherige Einordnung von ökologischen Notwendigkeiten lautet "Wollen wir nich, stört uns, doof, teuer, bescheuert, ..."
Nach vll 3 Monaten oder so, in denen die Grünen die 48h-Strategie gefahren haben, ändert sich diese Art "Einordnung" dann langsam in das, wie es längst sein müsste: "Es wird von eini
@geeeero @StefanMuenz
Merci.
Aber Stefan, es ist eine 48h-Strategie, die dauerhaft laufen soll. So wie die kaputten Typen von CDU CSU und FDP in diesem Rhythmus nach Trump klingende Klöpper raushauen und so die Medienmaschinerie dominieren, muss es von den Grünen kommen.
Ein Toni Hofreiter nach dem anderen. BAM BAM BAM BAM
Über Monate.
Damit Polit- u Econ-Journalisten sich peu a peu einen Fundus an Wissen aneignen, wie sie das in anderen Bereichen ja auch tun, wenn Klöpper "eingeordnet" werden müssen.
Bisherige Einordnung von ökologischen Notwendigkeiten lautet "Wollen wir nich, stört uns, doof, teuer, bescheuert, ..."
Nach vll 3 Monaten oder so, in denen die Grünen die 48h-Strategie gefahren haben, ändert sich diese Art "Einordnung" dann langsam in das, wie es längst sein müsste: "Es wird von einigen Grünen gesagt, dass wir <.....> Und im IPCC WG2 steht dazu: <....>. Und @MatthiasSchmelzer , ein ökologischer Ökonom, sagt das: <...>, und @jks sagt das: <...>"
Das ist bisher nicht so. Weil die Polit- und Econ-Journalisten alle aus Prinzip klimadoof sind und bleiben wollen. @c_ozwei
Wär ja wohl auch unvorstellbar, wenn unsere Welterklärer sich plötzlich neue Wissens-Bereiche erschließen müssten... das hieße ja auch, dass sie uns Jahrzehnte im Stich gelassen haben... #GrosseSchuld
@tagesschau @zdfmagazin @ZDF
@MichaelimOdenwald @chrisstoecker @KlimalisteBW
Stefan Münz
Als Antwort auf anlomedad • • •Das mit dem Agendasetting hat eigentlich nur mal ein Jahr lang wirklich toll funktioniert - 2019, als FridaysForFuture das Klimathema wirklich in die Breite der Bevölkerung und in die Medien getragen hat, und als deren 16jährige Initiatorin zur Person des Jahres wurde. Dann kam Corona, es kamen die Schwurbler, und danach dominierten wieder rechte Themen, und alles wurde in deren Richtung verdreht.
Der erste Lichtblick für mich sind die Anti-Fascho-Demos der letzten Wochen. A... mehr anzeigen
Das mit dem Agendasetting hat eigentlich nur mal ein Jahr lang wirklich toll funktioniert - 2019, als FridaysForFuture das Klimathema wirklich in die Breite der Bevölkerung und in die Medien getragen hat, und als deren 16jährige Initiatorin zur Person des Jahres wurde. Dann kam Corona, es kamen die Schwurbler, und danach dominierten wieder rechte Themen, und alles wurde in deren Richtung verdreht.
Der erste Lichtblick für mich sind die Anti-Fascho-Demos der letzten Wochen. Aber nur ein kleiner. Denn wenn jetzt erst mal zwei Drittel der Bevölkerung einem Drittel lange und umständlich erklären muss, dass Faschismus Scheiße ist, dann wird das mit den notwendigen technischen und gesellschaftlichen Transformationen nie was.
@geeeero @MatthiasSchmelzer @jks @c_ozwei @tagesschau @zdfmagazin @ZDF @MichaelimOdenwald @chrisstoecker @KlimalisteBW
Stefan Münz
Als Antwort auf Stefan Münz • • •t-online.de/digital/kolumne-ni…
Und das also im 48-Stunden-Takt?
@geeeero @MatthiasSchmelzer @jks @c_ozwei @tagesschau @zdfmagazin @ZDF @MichaelimOdenwald @chrisstoecker @KlimalisteBW
"Nazis keulen": Böhmermanns Satire empört die üblichen Verdächtigen – alles Kalkül?
www.t-online.deanlomedad
Als Antwort auf Stefan Münz • • •@StefanMuenz
Die Toni-Hofreiter-Klöpper wurden ja nicht eingeordnet, weil Journalisten noch gar kein Backgroundwissen haben und kein Netzwerk, das sie in solchen Klöpperfällen anzapfen können.
Natürlich geht ein allein für sich stehender Klöpper nach hinten los.
Darum muss die Strategie ja auch laneg Zeit gefahren werden.
Um die Grenzen des Sagbaren zu verschieben, weil immer mehr Econ- u Polit-Journalisten klimaklüger werden.
So passiert es ja auch mit dem rrechten Gesocks. Journalisten übernahmen Phrasen wie "als Merkel die Grenzen öffnete", als der Klöpper oft genug wiederholt wurde. Sogar ein Gericht hat das letztes Jahr in irgendeiner Urteilsbegründung so geschrieben. Weil es zum allgemeinen Sprachgebrauch geworden war.
Durch Polit-Journalisten, die das etabliert haben, als der Klöpper oft genug rausgehauen worden war.
Es funktioniert also. Die Grenzverschiebung für das Sagba
... mehr anzeigen@StefanMuenz
Die Toni-Hofreiter-Klöpper wurden ja nicht eingeordnet, weil Journalisten noch gar kein Backgroundwissen haben und kein Netzwerk, das sie in solchen Klöpperfällen anzapfen können.
Natürlich geht ein allein für sich stehender Klöpper nach hinten los.
Darum muss die Strategie ja auch laneg Zeit gefahren werden.
Um die Grenzen des Sagbaren zu verschieben, weil immer mehr Econ- u Polit-Journalisten klimaklüger werden.
So passiert es ja auch mit dem rrechten Gesocks. Journalisten übernahmen Phrasen wie "als Merkel die Grenzen öffnete", als der Klöpper oft genug wiederholt wurde. Sogar ein Gericht hat das letztes Jahr in irgendeiner Urteilsbegründung so geschrieben. Weil es zum allgemeinen Sprachgebrauch geworden war.
Durch Polit-Journalisten, die das etabliert haben, als der Klöpper oft genug rausgehauen worden war.
Es funktioniert also. Die Grenzverschiebung für das Sagbare funktioniert.
Weil die kaputten Typen von CSU CDU FDP die Klöpper so regelmäßig raushauen und Aufmerksamkeitsökonomie im menschlichen Gehirn halt so läuft. Das menschl. Hirn ist nich besonders "krönend". Aber so isses halt. Und damit muss man arbeiten, wenn man die Zivilisation noch retten will.
BAM BAM BAM
Vll im 72h-Takt. Damit auch noch 2 Tage Recherche und Kommentare kommen können. Kenne den Medienzyklus nicht gut genug. Aber die Stoßrichtung ist ja klar. Man muss den Medienzirkus bespielen, um die Debatte zu setzen. Und man muss einen lange, sehr langen Atem dabei haben, weil die Hürden in den Dunning-Krüger-Journalisten sehr hoch sind. Die müssen ja über ihren stolzen Schatten springen, weil sie bemerken werden, was sie uns allen und sich selbst angetan haben.
@geeeero @MatthiasSchmelzer @jks @c_ozwei @tagesschau @zdfmagazin @ZDF @MichaelimOdenwald @chrisstoecker @KlimalisteBW
anlomedad
Als Antwort auf anlomedad • • •Ich weiß keinen anderen außer bekannte Grüne Köpfe , die Medienecho erzeugen können, das gegen die kaputten Klöppertypen ankommt. Polit- und Econ-Journalisten müssen es ja wichtig genug finden. Dafür wählen die danach aus, WER etwas sagt.
Wenn Guterres wieder mal mahnt und poltert, löst das kein Medienecho aus. Der wird nich eingeladen in Talkshows, seine Parteifreunde und "politischen Mitbewerber" werden nicht interviewt, es wird kein Experte nach Hintergründen befragt, warum Guterres diese Mahnung rausgehauen hat.
Aber wenn die Grünen sowas täten, müssten Journalisten berichten und einordnen. So begreifen sie ihren Job in unserer Demokratie: Wähler informieren ist ihr täglich Brot.
@StefanMuenz @geeeero @MatthiasSchmelzer @jks @c_ozwei @tagesschau @zdfmagazin @ZDF @MichaelimOdenwald @chrisstoecker @KlimalisteBW
Stefan Münz
Als Antwort auf anlomedad • • •spiegel.de/netzwelt/netzpoliti…
@geeeero @MatthiasSchmelzer @jks @c_ozwei @tagesschau @zdfmagazin @ZDF @MichaelimOdenwald @chrisstoecker @KlimalisteBW
Konservative Esoterik: Wenn das Bauchgefühl über die Vernunft siegt
Sascha Lobo (DER SPIEGEL)