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In der #DDR hat man uns immer gesagt, dass #RadioFreeEurope schlimme Propaganda sei. Nun haben die Menschen, die immer von #freeSpeech reden, die Radiosender weltweit geschlossen.

Es ist irre. Ich wünsche mir manchmal, ganz kurz in einer Parallelwelten-DDR zu sein, die die Wende nicht erlebt hat und zu sehen, welche öffentlichen Verlautbarungen es zu Themen wie #Trump gibt.

Ganz kurz nur, aber interessant wäre es schon.

Wenn mir einer vor 40 Jahren erzählt hätte, dass die USA die Nato auflöst, die Mediennetze abschafft, versucht internationalen Handel zu beenden, ich hätte es nicht geglaubt.

Wenn mir einer vor 30 Jahren erzählt hätte, dass die USA mal kritische Student*innen ausweist, dass Student*innen nach Kanada fliehen, ich hätte es nicht geglaubt.

taz.de/Mittel-gekuerzt-Mitarbe…

Als Antwort auf Stefan Müller

Einige haben es schon vorausgesehen: Kennst du Timothy Truckle? de.m.wikipedia.org/wiki/Wer_st…
Ich sehe gerade, es gibt dazu auch was auf die Ohren: ardaudiothek.de/sendung/timoth…
Als Antwort auf Maike

Das mit den Unterschenkeln kommt mir bekannt vor. Aber ganz vage.
Als Antwort auf Stefan Müller

Die Idee dahinter und auch die Geschichten von Gert Prokop müssten eigentlich Klassiker sein 😁 . Ich hab mal antiquarisch noch ein paar Originalausgaben erwischt ... Absolute Leseempfehlung, vielleicht taugt ja auch die Hörbuchumsetzung was.
@clemensg
Als Antwort auf Maike

Ich kannte den Autor überhaupt nicht und habe jetzt bei Medimops für kleines Geld einen kleinen Grundstock geordert.

Kurzgeschichten und Filme finde ich großartig, weil es kompakte, nicht ausufernde Formen sind. Romane und Serien neigen zur zähen Unendlichkeit. Ich denke dann immer an den Literaturkritiker Marcel Reich-Ranicki, der angesichts von umfangreichen Roman-Schinken klagte: "Das Buch ist zu dick."

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