Aus der Kriegsgefangenschaft wenige Monate später entlassen, schließt er sich in Paris gemeinsam mit seiner Partnerin, der feministischen Schriftstellerin Simone de Beauvoir der Résistance an. Nach dem Krieg steigt Sartre zu einem der führenden Intellektuellen Frankreichs auf.
Immer wieder bezieht er öffentlich Position gegen die Kolonialkriege Frankreichs. Kurzfristig ist er Mitglied der Kommunistischen Partei, mit der er aber nach dem Einmarsch sowjetischer Truppen in Ungarn bricht.
Sartre wird zum Inbegriff des radikalen linken Intellektuellen, der sich mit Widerstandskämpfen weltweit solidarisiert. Die von Sartre mitbegründete philosophische Strömung des Existenzialismus findet sich auch in seinen Romanen und Theaterstücken wieder, etwa in «Der Ekel».
Für sein literarisches Werk erhält er 1964 der Nobelpreis – doch Sartre lehnt aus politischen Gründen ab. Seine letzten Lebensjahre sind von den Auswirkungen seines Alkohol- und Amphetaminkonsums geprägt. Nach langer Krankheit stirbt Sartre am 15. April 1980.
zum Beispiel besucht er 1974 Andreas Baader in Stammheim. Er wird von der Presse dargestellt wie ein hergelaufener Rotzlöffel und nicht als der bedeutendste Philosoph, der er ist.
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