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Am 3. Februar 1932 wird Stuart Hall in Kingston (Jamaika) geboren. Er gilt als das Gesicht der «Cultural Studies». Mit seinen Analysen hat er Spuren in einem breiten Spektrum von Feldern hinterlassen, wie der Medien-, der Rassismus- und der Ideologietheorie.

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💬 «Die Populärkultur ist einer der Orte, an denen dieser Kampf für und gegen eine Kultur der Mächtigen ausgetragen wird: Sie ist auch der Einsatz, der in diesem Kampf gewonnen oder verloren wird. Sie ist der Schauplatz von Zustimmung und Widerstand.»
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Hall gilt als Stichwortgeber für den Postkolonialismus und als Streiter für einen «Marxismus ohne Gewähr». Früh hat er den Umbau des Kapitalismus durch den aufkommenden Neoliberalismus einer kritischen Analyse unterzogen.
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Gesellschaftskritik soll sich nach seiner Auffassung Marx‘sche Erkenntnisse nutzbar machen, aber dogmatischen Engführungen ausweichen, indem sie Schwachpunkt offen benennt und bearbeitet und sich für Impulse aus anderen Ansätzen öffnet.
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Und sie soll eingreifend ausgerichtet sein, damit sie ihrem selbst gesetzten Anspruch auch gerecht wird, einen Beitrag zur Weltveränderung zu leisten. Aktueller kann ein Verständnis von kritischer Theorie wahrscheinlich kaum sein. Am 10. Februar 2014 starb Stuart Hall in London.
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Stuart Hall, interessanter Typ, mehr zu ihm 👇
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