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Der Reader «(K)Eine Alternative zum Krieg?» untersucht Ursprünge und Erscheinungsformen des Militär- und Sicherheitsdiskurses in #Israel und dessen staatliche Aufrechterhaltung. Er versammelt kritische Stimmen für eine friedliche Zukunft. 👇
rosalux.de/publikation/id/5321…
Sharepic mit einem Foto und dem Text: (K)Eine Alternative zum Krieg? Militarismus und Militarisierung in Israel
Sharepic mit dem Text Was ist die Grundlage für die Akzeptanz einer immerwährenden militärischen Eskalation in der israelischen Gesellschaft? Kurz: Wieso machen (fast) alle dabei mit? Die Selbstbilder und Selbstrecht-fertigungen der israelischen «Kriegsgesellschaft» (eine Definition des Soziologen Meir Amor) sind tief verwurzelt.
Sharepic mit einer Grafik des israelischen Staatshaushalts und dem Text: Die höchste Priorität, die Israel dem Militärbudget einräumt, steht scheinbar wie ein ehernes Gesetz fest. Die Benachteiligten sind die unteren Schichten der Gesellschaft.
Sharepic mit dem Text: Die meisten jüdischen Israelis unterstützen grundsätzlich diese Kriege, zumindest lehnen sie sich nicht dagegen auf. Wer sich dem Armeedienst ver-weigert, wird in der öffentlichen Meinung denunziert. Die Kriege, die Israel führe, seien angeblich «alternativlose Kriege», womit alternative Formen der Konfliktlösung aus der Debatte gedrängt werden.

(K)Eine Alternative zum Krieg? - Rosa-Luxemburg-Stiftung

www.rosalux.de
#israel

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