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Moskau November 1917: Aleksandra Kollontai wird zur Volkskommissarin für soziale Fürsorge ernannt. Die erste Ministerin der Geschichte erkämpft im Russland nach der Revolution wichtige Reformen. #AnDiesemTag
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Sie vereinfacht Scheidungen, setzt das Recht auf Schwangerschaftsabbruch durch und plant eine Kollektivierung reproduktiver Arbeit.

Bald fallen viele feministischen Errungenschaften der konservativen Wende unter Stalin zum Opfer.

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Trotz politischer Differenzen zu Stalin überlebt sie als eine von wenigen wichtigen Persönlichkeiten der Revolutionsphase die stalinistischen «Säuberungen».

Geboren wird Kollontai am 31. März 1872 in eine einflussreiche Familie von Militärs.

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Während des Studiums schließt sie sich der sozialistischen Bewegung, später den Bolschewiki an. Ab 1923 ist Kollontai Botschafterin, kehrt erst 1945 in die Sowjetunion zurück. Hier beginnt sie auch als Schriftstellerin zu arbeiten.
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Am bekanntesten wird ihre «Autobiographie einer sexuell emanzipierten Kommunistin».

Über das Leben und Wirken von Alexandra Kollontai spricht Alex Demirović mit Şeyda Kurt in der 37. Folge des Theorie-Podcast tl;dr: rosalux.de/mediathek/media/ele…

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