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Attacken von #Musk, #Trump und #Zuckerberg: Viel zu lange hat sich Europa beim militärischen Schutz und bei digitalen Technologien auf die USA verlassen. Das rächt sich nun – und wird zur existenziellen Gefahr. Was tun?
- eigenständig verteidigungsfähig werden
- bei Digitalisierung klotzen und auf #Fediverse setzen
- in der Klimapolitik Kurs halten

Meine Analyse frisch bei @riffreporter erschienen:
riffreporter.de/de/internation…
#meta #demokratie #afd #Weidel #verteidigung #klimawandel #energiewende

Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (1 Woche her)
Als Antwort auf Christian Schwägerl

(…) Zweitens sollte Europa sich von Musk und Zuckerberg nicht davon abbringen lassen, bei der Digitalisierung einen eigenen Weg zu gehen und dabei die eigene Bevölkerung vor den toxischen Seiten digitaler Massenkommunikation und künstlicher Intelligenz zu schützen. Im Gegenteil verdient die Abwehr von Falschinformationen, Hassrede, Verbrauchertäuschung und manipulativer KI noch stärkere Instrumente, die konsequent eingesetzt werden. 1/5
Als Antwort auf Christian Schwägerl

Wenn es damit gelingt, einen rationalen, sachlichen öffentlichen Diskurs aufrechtzuerhalten, könnte das gegenüber der eskalierenden Vergiftung des öffentlichen Klimas in den USA und seiner Unterbindung in Russland und China ein Standortvorteil werden. Für die europäische Digitalwirtschaft braucht es eine Phase, in der nichts, was nötig und sinnvoll ist, am Geld scheitern darf.
Bei den sozialen Netzwerken hat Europa eine riesige, noch ungenutzte Chance. 2/5
Als Antwort auf Christian Schwägerl

Das hauptsächlich durch sein Flaggschiff #Mastodon bekannte #Fediverse ist eine europäische Entwicklung, die die toxischen Merkmale von X und Meta konsequent vermeidet. Das föderierte Online-Universum entspricht den Idealen eines offenen Internets, in denen sich gleichberechtigte Akteure verbinden, am ehesten. Es ist ein Gegenmodell zur Silicon-Valley-Strategie, aus den Nutzenden kostenlose Datenlieferanten zu machen, deren Informationen den Meistbietenden verkauft werden. 3/5
Als Antwort auf Christian Schwägerl

Mit rund 15 Millionen Nutzerinnen und Nutzern hat das Fediverse schon ein erhebliches eigenes Gewicht. Es wäre ein erster Schritt, wenn europäische Regierungen, Wissenschaft und Verbände künftig von dort aus operieren würden, statt sich wie Kanzler Scholz von Musk demütigen zu lassen, nur um weiter fleißig auf dessen Plattform zu posten und sein Businessmodell zu befördern.
4/5
Als Antwort auf Christian Schwägerl

Richtig verstanden und genutzt, könnte das Fediverse zum Innovationstreiber für die europäische Digitalwirtschaft werden und zu einer Alternative zu den Praktiken des Silicon Valley. Um den Overlords des Internets endlich etwas entgegenzusetzen, könnte die EU demokratiefeindlichen Akteuren wie X und Meta das Privileg entziehen, als Plattform behandelt zu werden, was bedeuten würde, die Eigner ähnlich wie bei Verlagen für die Inhalte vollumfänglich verantwortlich zu machen.” 5/5
Als Antwort auf Christian Schwägerl

Ein Anfang ist, das sich erst zahlreiche Unis von x verabschiedet haben. Wo die landen ist eines, aber immerhin sind einige bereits auf #Mastodon angekommen. Und das sind dann keine einzelnen Accounts, sondern da hängen tausende Studenten, Angestellten und befreundete Firmen mit dran. Wenn die dann noch #Peertube #pixelfeed ... für sich entdecken, dann geht da noch einiges.

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