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Am 3. April entscheidet der Rat der Stadt Bochum, ob die Stadt die #Bezahlkarte für geflüchtete Menschen einführen wird oder ob die Stadt die von dem Land NRW ermöglichte Opt-Out-Lösung nutzt. Die Verwaltung hat sich bereits gegen die Einführung der Bezahlkarte ausgesprochen - nun muss der Stadtrat nachziehen!

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Als Antwort auf Seebrücke

Die Einführung der #Bezahlkarte würde den Alltag von geflüchteten Menschen in Bochum unnötig erschweren und zu mehr Aufwand in der Verwaltung führen. Die Bezahlkarte ist entmündigend, repressiv und ausgrenzend.

Seebrücke Bochum hat dies geteilt.

Als Antwort auf Seebrücke

Wir fordern, dass die #Bezahlkarte nicht weiter eingeführt und in den bereits eingeführten Bundesländern wieder abgeschafft wird! In den Landesunterkünften wird die Bezahlkarte auch mit der Opt-Out-Lösung eingeführt werden - deshalb ist weiterer Widerstand unabhängig von der Entscheidung der Stadt Bochum nötig.

Seebrücke Bochum hat dies geteilt.

Als Antwort auf Seebrücke

In vielen Orten, an denen es die #Bezahlkarte bereits gibt, gibt es solidarische Initiativen, um geflüchtete Menschen mit Bargeld zu unterstützen, eine Übersicht findest du auf unserer Website. Tausche dort dein Bargeld gegen Gutscheine! Wir sagen Nein zur Bezahlkarte!

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Als Antwort auf Seebrücke

Wir werden die Bezahlkarte einfach nicht akzeptieren, ob der Staat da mitmacht oder nicht. Einen Weg drumherum wird es immer geben, auch wenn dieser kriminalisiert wird.

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