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Vor einem Jahr rettete das Team von #SOSMediterranee 25 Menschen in einem extrem geschwächten Zustand aus einem Schlauchboot, das eine Woche lang ohne Hilfe auf dem Meer getrieben war. Mindestens 60 Menschen starben während dieser Woche – vor den Augen der verbliebenen Überlebenden.

Thérèse, Mitglied des Rettungsteams, erinnert sich an den Schmerz und die Wut.

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📹 Charles Thiefaine & Johanna de Tessières / @sosmed

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Als Antwort auf Seebrücke Frankfurt

„Wenn man auf ein kleines Boot trifft, auf dem Menschen sterben, ist das eine Tragödie. Aber vor allem wird es zu einem Verbrechen. Denn Menschen auf See im Stich zu lassen, ist gesetzlich verboten. Was an dieser Geschichte so unglaublich erscheint, ist, dass Seenotrettung zu einem Akt des Widerstands geworden ist – ein rechtmäßiger Akt des Widerstands.“
Thérèse

#SolidarityAndResistance

@sosmed #SOSMediterranee

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Als Antwort auf Seebrücke Frankfurt

Laut dieser Zeitleiste von #AlarmPhone wussten die Behörden lange vor der Sichtung durch die #OceanViking von dem Boot. Wir fordern weiterhin eine transparente Untersuchung darüber, welche Maßnahmen ergriffen wurden, um die 85 Menschen auf diesem Boot zu retten.

Der heutige Tag ist eine besonders schmerzhafte Erinnerung daran, was es bedeutet, wenn Rettungsschiffe aus diesem Meeresgebiet verschwinden.

@sosmed #SOSMediterranee

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alarmphone.org/en/2024/09/27/d…

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