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Der Rat der Stadt #Münster hat mehrheitlich entschieden, keine #Bezahlkarte für geflüchtete Menschen einzuführen. Damit nutzt die Stadt die in NRW mögliche “Opt-Out-Regelung”, nach der jede Kommune selbst über die Einführung der Karte entscheiden kann. Auch andere Städte stellen sich gegen die Einführung der Bezahlkarte.

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Als Antwort auf Seebrücke

Vor kurzem hatte #Lüneburg eine Resolution gegen die #Bezahlkarte beschlossen. Nun gibt es auch in #Potsdam Widerstand und die Stadt wird keine Bezahlkarte einführen und das Geld weiterhin bar an geflüchtete Menschen auszahlen.

Die Bezahlkarte ist entmündigend, repressiv und ausgrenzend. Daher begrüßen wir alle Schritte der Kommunen, sich dem entgegenzustellen. Es zeigt: Widerstand ist möglich und notwendig!

Seebrücke Frankfurt hat dies geteilt.

Als Antwort auf Seebrücke

Wir fordern, dass die #Bezahlkarte nicht weiter eingeführt und in den bereits eingeführten Bundesländern wieder abgeschafft wird! In vielen Orten, an denen es die Bezahlkarte bereits gibt, gibt es solidarische Initiativen, um geflüchtete Menschen mit Bargeld zu unterstützen. Tausche dort dein Bargeld gegen Gutscheine! Wir sagen Nein zur Bezahlkarte!

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Als Antwort auf Seebrücke

Der Stadtrat von Düörpm (Dortmund) hatte sich schon im Februar (?) gegen die Rassismus-Schikanekarte gstellt.
Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (3 Wochen her)

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