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Als Antwort auf 🔴 Rosa-Luxemburg-Stiftung

Gemeinsam mit Anita Lasker-Wallfisch spielte sie im Mädchenorchester des Vernichtungslagers Auschwitz – zum Vergnügen der Nazis an einem so grausamen Ort. Aber auch beim Verlassen oder Zurückkehren der Häftlinge von Arbeitseinsätzen – um den Gleichschritt vorzugeben.

Trotz ihres Leidens in Auschwitz-Birkenau, auf dem Todesmarsch und im Konzentrationslager Ravensbrück stimmte Esther stets motivierende, fröhliche Töne an, Musik begleitete sie ihr Leben lang.

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Unermüdlich setzte sie sich im Kampf gegen «alte» und «neue» Nazis, gegen das Vergessen der nationalsozialistischen Verbrechen und für ein tolerantes Miteinander ein.

Jungen Menschen ihre Geschichte erzählen aber auch aktuellere Kämpfe, wie das Kritisieren der Aberkennung der Gemeinnützigkeit der VVN/BdA, waren ihr stets ein großes Anliegen. Sie verstarb am 10. Juli 2021 mit 96 Jahren in Hamburg.

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Viele Menschen werden heute innehalten, sich an Momente mit Esther erinnern. Wir tragen ihre Aufgabe weiter: setzen uns in unserer täglichen Arbeit für eine Gesellschaft der Vielen ein und gegen das Erstarken von Rechten in den Parlamenten, auf der Straße, in der Nachbarschaft.

Wir stehen weiterhin hinter all den Antifaschist*innen und ihrer Arbeit im Kampf gegen Nazis, damit Faschist*innen nie wieder die Oberhand bekommen.

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Ich durfte sie noch erleben: eine beeindruckende, aber auch humorvolle Frau. Unvergesslich. Wir müssen uns bemühen, in ihre Fußstapfen zu treten!

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