Bremens CDU-Bundestagsabgeordneter Thomas Röwekamp spricht nicht mehr mit Radio Bremen: Die Journalisten dort seien linksgrün und nicht überparteilich. taz.de/!6070453
Wahrschenilich spricht er lieber mit den AfD-angeschlosenen Medienhäusern. Diese Partei muss sich langsam überlegen, auf welcher Seite sie stehen möchte. #CdU #noAfD
das wäre doch eine gute Blaupause für das Miteinander von Medien und noAFD: ÖRR Talkshow lädt ein und Chrupalla kommt nicht. Weil die Moderation immer so fies fragt und dann auch noch on the fly die Lügen markiert.
Ich würde mir mal wünschen, dass Politiker so mutig wären, der Bild wegen Unparteilichkeit, falschen Berichten und moralischer Fragwürdigkeit Interviews zu verweigern.
Mich verwundert, wie er es so lange in Bremen ausgehalten hat. Schon seit Jahrzehnten galt und gilt Bremen als "linksversifft" und zeitweise als kommunistische Hochburg
Michael Salbeck
Als Antwort auf taz • • •flavius_b
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Tajuyan Tachyon
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KrampfRadler
Als Antwort auf taz • • •KrankerFlegel
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