Digitale Insouveränität: Bund gibt wieder mehr für Microsoft-Lizenzen aus
Die Kosten der Bundesverwaltung für die Nutzung von Lizenzen für Produkte und Services von Microsoft sind 2024 von 197,7 auf 204,5 Millionen Euro gestiegen.
Digitale Insouveränität: Bund gibt wieder mehr für Microsoft-Lizenzen aus
Die Kosten der Bundesverwaltung für die Nutzung von Lizenzen für Produkte und Services von Microsoft sind 2024 von 197,7 auf 204,5 Millionen Euro gestiegen.
grob 🇺🇦
Als Antwort auf heise online • • •Daniel Kerekes
Als Antwort auf heise online • • •u_urban
Als Antwort auf heise online • • •....wäre der richtige Weg!!!
Rapha Mack
Als Antwort auf heise online • • •@pat
Jörg Walesch
Als Antwort auf heise online • • •Das ist obszön!
Und wenn jetzt die Microsoft-Jünger alle rufen: "Es geht einfach nicht ohne!", dann ist das nicht richtig und recht ist es auch nicht. Und es zeigt, wer da wen gekauft hat. Die Bundesverwaltung ihre Lizenzen jedenfalls nicht!
Leonid
Als Antwort auf heise online • • •bisher kann FOSS nichts Vergleichbares anbieten wie MS: Cloud-Web-basierte O365-Umgebung, wo alles einigermaßen gut funktioniert. Eine ausreichend gute UX, damit auch Nicht-Nerds damit arbeiten können.
Zusätzlich ist es einfach Leute onzuboarden, denn sie kennen aus ihrem letzten Job die ganzen Tools.
Alle bewerten die Machbarkeit aus technischer Perspektive. Diese hat aber eine untergeordnete Rolle.