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Daten zu Kriegsverbrechen in der Ukraine vom US-Außenministerium gelöscht

Eine Datenbank der Yale Universität, in der auch Informationen zur Entführung von 35.000 Kindern hinterlegt waren, ist laut einem Insider gelöscht worden.

heise.de/news/Daten-zu-Kriegsv…

#Datenbanken #Netzpolitik #UkraineKrieg #Wissen #news

Als Antwort auf heise online

Dumme Frage zu solchen Meldungen: Selbst ich als Privatperson habe von den Daten, die mir wichtig sind, mindestens zwei Kopien an physisch getrennten Orten, wozu auch welche gehören, die keine Verbindung ins Internet haben. Wie kann es dann sein, dass solche wichtigen Datenbanken dann einfach "gelöscht" werden können. Das hört sich für mich alles so nach 80ies, 90ies an.
Als Antwort auf Stefan Münz

@StefanMuenz
Nein, damals war es das erste, was uns eingetrichtert wurde „Backup, Backup, Backup ..“
Heute heisst es „App, App, App - macht alles“
Als Antwort auf Lore

@lress Ja, es war zwar immer von Backups die Rede, aber so einfach war das gar nicht in der Praxis. Man hatte nicht mal eben ein paar Gigabyte Cloudspeicher, und jede Art von Massenspeicher war entweder teuer oder/und umständlich zu handhaben. BTW: ich suche immer noch nach einer vollständigen Version von SELFHTML 1.0. Mir fehlen da nämlich ein paar Dateien.
@heiseonline

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