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jetzt wäre der Zeitpunkt für all die ausgetretenen Linken, all den enttäuschten Grünen und Sozis eine Parteineugründung anzubieten
vielleicht aber auch andersrum: warum sollten nicht enttäuschte Grüne und Sozen den ausgetretenen PdLern ein Angebot machen
Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (4 Wochen her)
Subcömandante ♠️
Als Antwort auf kami_kadse • • •Sensitiver Inhalt
Kopipasta 🍝
"Lass Samstag noch unsere Stimme in die richtige Richtung werfen & dann gründen wir am Jahrestag des Attentates am 8.Nov das #BündnisGeorgElser (#BGE)
Wir gründen zuerst fix die Bundespartei, anschl. direkt die 16 LVs, sind ja nur ein paar Unterschriften mehr.
Dazu pullen wir einen Tauss, und holen so viele Ex-Linke MdL (siehe Liste) mit ins Boot, sind ZACK in den Parlamenten vertreten, und BILD und NIUS sorgen schon für genug Gratiswerbung. 😀
Achso, das Parteiprogramm:
Für ein Recht auf sichere Existenz und Teilhabe bei globaler Freizügikeit für Alle, und die Entnazifizierung Deutschlands.
Punkt. Ende. Mehr nicht.
Das ist der kleinste gemeinsame Nenner, alle Sachfragen knobeln wir liquid-demokrat. via #Adhocracy aus.
Gründungsmitglieder sind (zunächst) Super-Delegierte.
Nur wer mit seinem Namen/Gesicht für das BGE eintritt, kann auch Mitglied werden.
Die eigentl + so auch ggfs. anonyme o. pseudonyme Basis wird virtuell als Parteistiftung in Adhocracy angebunden, ist aber kein Mitglied der Partei.
Die Parteimitglieder verpflichten sich aber das Votum der (parteifernen) Basis zu respektieren, vorbehaltl. eines Vetorechtes, falls da mal richtig was schief läuft.
Ab 7 stabilen Leuten geht es los.
Bist dabei?"
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