Zum Inhalt der Seite gehen


Wir sind nicht für einen Krieg gewappnet.
Das ist in diesen Zeiten eine Tragödie, die in einer Katastrophe münden könnte.
Wir sind nicht nur in Bezug auf Rüstungsmaterial und Verteidigungspersonal nicht ausreichend gewappnet sondern auch nicht im Hinblick auf die Resilienz und die Befähigung der Bevölkerung, mit Notsituationen adäquat umzugehen.
Wer noch das endlose Lamento der Leute angesichts minimaler Einschränkungen während der Pandemie im Ohr hat, ahnt Schlimmes.

#Russland #Krieg

Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (3 Wochen her)
Als Antwort auf Cyberhero

Ich fand die "Einschränkungen" der Pandemie auch in keinster Weise belastend. Allerdings besteht mein Lebensglück auch nicht aus Partys, Shoppen gehen, Restaurantbesuchen oder dergleichen. Ich bin glücklich und zufrieden, wenn es meinen Liebsten gut geht, alle satt werden und Frieden herrscht. Mein Vergnügen finde ich nicht in Massenbelustigungen sondern beim Wandern in der Einsamkeit, bei einem guten Buch oder schöner Musik bzw. beim Zusammensein mit meiner engsten Familie.
Als Antwort auf Leilah Lilienruh

Tja, es gab schon ein paar Menschen für die die Einschränkungen ein "Spaziergang" waren und die blicken dann manchmal sogar fast schon romantisierend darauf zurück.

Andere Menschen wiederum lebten/leben eben in nicht so privilegiert Umständen, und denen fiel das dann auch schwerer...

https://www.untergrund-blättle.ch/gesellschaft/panorama/corona-pandemie-soziale-frage-solidaritaet-klassismus-ungleichheit-7002.html

rnd.de/politik/der-corona-ausb…

Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (3 Wochen her)
Als Antwort auf Autonomie und Solidarität

@autonomysolidarity @cyberhero Ich würde eher die These aufstellen, dass Menschen, die priviligiert leben, in einer Krise weitaus schlechter klarkommen, weil sie erstens wenig praktische Fähigkeiten besitzen und sich zweitens "zu fein" für alles sind.
Je mehr man "einfaches Leben" gewohnt ist, desto normaler ist das ja alles. Manch einer kriegt hierzulande ja schon die Krise, wenn er keinen Markenscheiß konsumieren kann oder mal selber kochen muss.
Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (3 Wochen her)
Als Antwort auf Leilah Lilienruh

@cyberhero

Vielleicht empfinden diese Menschen, die du beschreibst, Krisen durchaus als enschneidender und haben eine lautere Stimme um das zu äußern.

Aber im herrschenden System ist es in Krisen dann doch meistens so, dass es mit besonderer Rücksichtslosigkeit gerade auch die Ärmeren, marginalisierten und wenig privilegierten Gruppen trifft. So eben auch ganz klar bei Corona. Deren Stimme war und ist eben nur nicht so laut und wurde von allen möglichen Seiten (teils wohl auch bewusst) ignoriert.

Und in Kriegen wird man dann auch erst mal diese Leute verheizen wollen. Das macht Putin in Russland so und das wird auch eine hochgerüstete Bundeswehr und ein Deutschland im Rüstungswahn so versuchen, wenn es zum Krieg kommt.

Diese Webseite verwendet Cookies. Durch die weitere Benutzung der Webseite stimmst du dieser Verwendung zu. https://inne.city/tos