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Persönliche Daten von mehr als 14.000 Inhaftierten standen offen im Netz, darunter bspw Metadaten von Telefonaten mit Therapeut:innen und Anwält:innen. Danke @Lilith fürs Finden der Lücke! Für ZEIT ONLINE habe ich Daten gesichtet, selbst einen Account erstellt beim betroffenen Anbieter und außerdem zig Behörden kontaktiert auf der Suche nach Verantwortlichen. Die Frage, wer die IT-Systeme von Gefängnissen auf ihre Sicherheit prüft, hat niemand beantwortet.
#cybersecurity
zeit.de/digital/datenschutz/20…
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Datensicherheit: Vertrauliche Daten von Gefängnisinsassen standen offen im Netz
Telefonate mit Anwälten oder Therapeuten sollten geheim bleiben. Doch eine Software-Lücke machte solche Informationen von mehr als 14.000 Inhaftierten öffentlich.Eva Wolfangel (ZEIT ONLINE)
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