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Musks Plattform X wird von einer weiteren Exodus-Welle erfasst. Vor allem der Konkurrent Bluesky profitiert davon, während das unkommerzielle und dezentrale Fediverse leer ausgeht. Woran liegt das?
Musks Plattform X wird von einer weiteren Exodus-Welle erfasst. Vor allem der Konkurrent Bluesky profitiert davon, während das unkommerzielle und dezentrale Fediverse leer ausgeht. Woran liegt das?
Philip Engstrand
Als Antwort auf netzpolitik.org • • •andyger
Als Antwort auf netzpolitik.org • • •Uff. Wo soll man da anfangen?
Das Fediverse und Mastodon sind nicht sonderlich leicht im Umgang für Technik Faultiere, um es mal salopp zu sagen. Dann kommt noch die Sprachbarriere hinzu. Es gibt sehr viel Hilfstexte, aber sehr vieles davon ist eben auch in englischer Sprache. Der Einstieg ist kein leichter …
Korallenherz
Als Antwort auf netzpolitik.org • • •Enrico "meldrian" Michaelis
Als Antwort auf netzpolitik.org • • •Jens Stührck :mastodon:
Als Antwort auf netzpolitik.org • • •Mensch, Marina
Als Antwort auf netzpolitik.org • • •_philipp_
Als Antwort auf netzpolitik.org • • •Prof. Dr. Trepurine
Als Antwort auf netzpolitik.org • • •Kommt das irgendwie in den Medien vor?
DC4DD
Als Antwort auf netzpolitik.org • • •Linuxkumpel :pop_os: :manjaro:
Als Antwort auf netzpolitik.org • • •Ich höre immer, dass viele hier mit der Handhabung nicht klar kommen, deshalb das fediverse meiden.
Anne Roth
Als Antwort auf netzpolitik.org • • •Aron
Als Antwort auf netzpolitik.org • • •Hauptsächlich am elitärem Techbro gehabe mehr oder minder alter weißer Männer.
War zumindest das, was ich in den letzten Wellen so beobachten konnte.
Evidence over Ignorance
Als Antwort auf netzpolitik.org • • •Schlaftablette
Als Antwort auf netzpolitik.org • • •Bluesky
Bluesky SocialLeonid (FUCK PUTIN)
Als Antwort auf netzpolitik.org • • •Dr. Motte
Als Antwort auf netzpolitik.org • • •Eric-Oliver Mächler ✅
Als Antwort auf netzpolitik.org • • •Michael Salbeck
Als Antwort auf netzpolitik.org • • •Vermutlich aus den gleich Gründen, wie schon vor ein/zwei Jahren, mögen viele Journalisten das Fediverse nicht:
- "zu kompliziert". Das Vorurteil hält sich hartnäckig 🤷♂️🤔
- sie wollen einen zentralen Server zum durchsuchen/recherchieren. Also sowas wie Twitter.
C.Ondreka
Als Antwort auf netzpolitik.org • • •Das ist so bescheuert, wie jene die trotz progammatischer Nähe jetzt Die Linke nicht wählen wollen, weil die öffentlich für Tod erklärt wird.
Dem Fediverse wird die Reichweite nicht zugetraut. Da sind so wenige. Da gehe ich auch nicht hin.
So gewinnen nur die Konzerne
David Lejdar
Als Antwort auf netzpolitik.org • • •Mit Seiten-Menü könnte der Nutzen hier leicht verbessert werden. Also Seiten-Menü, wo auch in App über "News" Button und z.B. "Sport - Bundesliga" alle Toots von News Outlets zu dem Thema - ohne mühselig einzelne Accounts zu finden, folgen, und dann mit Listen Filter einzustellen.
Und machbar, dass Hashtags wie #hertha in den Bereichen trenden. Und viel mehr Bereiche, wo man sich nach eigenem Interesse tummeln kann. Z.B. heute in Berlin Konzert? Wie Mikrokosmos dafür, usw.
Lord Siegelbewahrer
Als Antwort auf netzpolitik.org • • •Stefan
Als Antwort auf netzpolitik.org • • •Philipp
Als Antwort auf netzpolitik.org • • •ganz so leer geht es laut @Gargron dich nicht aus:
mastodon.social/@Gargron/11348…
Eugen Rochko
2024-11-15 20:20:54
diesUndDas
Als Antwort auf netzpolitik.org • • •twitter war und bluesky ist wie Kirmes bei Nacht: Laut, schrill, bunt, wildes Gewusel, lecker Bierchen mit Freunden, dabei Stammtischgelaber. Alle sind da, viele kennt man flüchtig.
Aber das war / ist m. M. nach nix, wo man sich ernsthaft informieren oder diskutieren will.