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Die Zahl von Abfragen und Gespeicherten im BKA-Gesichtserkennungssystem nimmt weiter zu. Ein Upgrade mit einer Fehlerrate nahe Null macht 50 Lichtbildexpert:innen arbeitslos. Nur die KI-Verordnung der EU ist noch im Weg. @matthimon berichtet: netzpolitik.org/2024/neues-bka…
Als Antwort auf netzpolitik.org

Was heißt denn "Fehllerrate nahe Null"? Es gibt immer zwei Fehlermöglichkeiten: a) falsch positive Zuordnugnen und b) falsch negative.

Ein Fehlerrate von 0.1% hieße (wenn es sich auf falsch positive wie auch falsch negative bezöge) immer noch: Wenn ich einen Datenabgleich von 100 verdächtigen Bildern mit 100000 Vergleichsdatensätzen mache, bekomme ich zwar ziemlich sicher alle Verdächtigen identifiziert, bekomme aber auch 100 falsch identifizierte...

Als Antwort auf netzpolitik.org

Das #GES stellt eine Gefahr für den freien #Bürger dar. Wenn schon so viele Bilddaten und daraus gewonnenen biometrische Daten in der Datenbank gespeichert worden sind, woher stammen die Quellen? Alleine #Asylanträge können es nicht sein. Und wenn dann auch noch eine #KI damit gefüttert wird, ist der #GläserneBürger nicht mehr weit. Wo ist der Schutz der personenbezogenen Daten? Oder kann ich meine Daten dann gleich an jeden Laternmast pflastern weil eh egal?

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