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Dunkeldeutschland ist auch, wenn das Bundesbildungsministerium das Fediverse verlässt und damit wirbt, ihm doch auf einer rechtsextremen Plattform zu folgen. Anscheinend weht den Herrschaften hier ein Wind entgegen, den sie so gar nicht vertragen.
social.bund.de/@bmbf_bund/1130…


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Als Antwort auf Stefan Münz

Das ist es was ich bei so vielen Menschen in Führungspositionen vermisse: Rückgrat, klare Worte und für Menschlichkeit, Diversität und Demokratie einstehen. Und nicht den Leuten das Blaue vom Himmel versprechen.
Als Antwort auf Stefan Münz

Vor allem: Fast ein ganzes Jahr *gar nichts* posten und dann diese passiv-aggressive Tour „Nichts los hier“ fahren 🙄
Als Antwort auf Stefan Münz

Sollte doch nicht wirklich verwundern, wenn weis wer die Leitung des Ministeriums hat! 🤮
Als Antwort auf Stefan Münz

Die haben auch sehr wenige Likes für ihre Tröts bekommen.

Aber wenn ich mir die anschaue, dann bekomme ich ein komisches Gefühl von Personenkult, den ich sonst nur von der Zarenknecht kenne.

Aber ich habe doch noch einen Tröt gefunden, den ich gerne ⭐ (15.09.23).

Also @bmbf_bund
wenn ihr wie andere aus X rausgeht und wiederkommt, werde ich euch folgen und solche Tröts liken. Deal ?

Als Antwort auf Stefan Münz

Oha, der letzte Tröt vorher vom Oktober 23.

Da hat sich jemand ja mal richtig Mühe mit seiner Social-Media-Präsenz gegeben.

Bei so viel Herzblut und Engagement versteht man gar nicht, wie so viel in den Kindergärten, Schulen, Hochschulen, Fortbildungsstätten und Forschungseinrichtungen des Landes noch im Argen liegen kann.

@bmbf_bund

Als Antwort auf Stefan Münz

Passt gut zum Stellenwert den Bildung die letzten Jahrzehnte bekommen hat.
Als Antwort auf Stefan Münz

@bmf Nenne drei mögliche Charaktereigenschaften, die der Grund für diesen Rückzug sein können:

A)

Als Antwort auf Stefan Münz

da wehte gar nix, die haben sich ja 10 Monate nicht um den Account gekümmert bevor sie dann meinten es sei hier nicht viel los
Als Antwort auf Stefan Münz

Denen weht bzw. wehte hier gar nichts entgegen. Der letzte Post des @bmbf_bund vor dem Abschiedspost stammt vom 30. Oktober 2023. Sie erlegen der gleichen Fehlannahme, den so einige vorher hier auch schon erlegen sind. Sie denken Inhalte ausspielen zu können, die sich ohne Interaktion dann automatisch verteilen. So zumindest meine häufige Beobachtung, wenn sich Accounts mit dieser Begründung verbabschieden.

P.S. Über X brauchen wir uns nicht unterhalten. Da sind wir uns einig.

Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (1 Monat her)
Als Antwort auf Stefan Münz

"nicht viel los". Sie folgen ja auch kaum jemandem. Also nach echter Dialogbereitschaft seitens des Ministeriums sieht das nicht aus.
Als Antwort auf Stefan Münz

Was kann man von der stellvertretenden Vorsitzenden der Bundessabotagepartei anderes erwarten?
Als Antwort auf Stefan Münz

Sie stellen sich ja gar nicht in den Wind, sondern tot. Zumindest sind >300 Tage zwischen zwei Posts, etwas wo ich Fragen an die Presseabteilung hätte. Mich wunderts aber nicht.
Als Antwort auf Stefan Münz

Hm... Außer jemand, dessen Arbeit gefördert wird, scheint da nichts von denen gekommen zu sein...
Als Antwort auf Stefan Münz

OK, zum BMBF sind wir uns mal wieder alle einig. Aber mal unabhängig von denen:

Bei anderen Themen fetzen wir uns manchmal um des Kaisers Bart oder um echte Details.
Aber grundsätzlich bestätigen wir uns doch nur ständig in unserer Blase gegenseitig.
Was bringt das?

Vielleicht sollte man den Widerstand gegen Rechts dort führen, wo die Rechten sind.
Schließlich unterwandern sie uns ja auch.

Als Einzelkämpfer wäre man dabei aber zum Scheitern verurteilt.

Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (1 Monat her)
Als Antwort auf uweb

@uweb Auf X hat das BMBF ca. 87.000 Follower. Sie posten dort fleißig ihre Sachen, alles ziemlich wertfrei. Dabei haben sie dort auch nur wenig bis kaum Interaktion (in Relation zur Followerzahl), auch keine Shitstorms von rechts.
@uweb
Als Antwort auf Stefan Münz

Ja, zum BMBF sind wir ja wie gesagt einer Meinung.
Das schließt deren Agieren auf Social Media ganz allgemein ein.

Ich wollte unabhängig von denen mal eine andere Strategie für uns beleuchten.

Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (1 Monat her)
Als Antwort auf uweb

@uweb Irgendwann werden die Rechten auch das Fediverse für sich entdecken. Dann kannst du gerne "mit ihnen reden" - falls du das meinst. Aber "mit ihnen reden" bedeutet halt immer, über ihre Themen reden. Und allein das ist bereits falsch und gefährlich, weil es sie dadurch immer weiter stärkt. Sieht man ja gerade sehr schön in der großen, professionellen Medienwelt.
@uweb
Als Antwort auf Stefan Münz

Das haben sie doch schon längst.

"Schließlich unterwandern sie uns ja auch."

Als Antwort auf uweb

@uweb Ich fühle mich bislang nicht von denen unterwandert. Ich habe hier zwar schon ein paar Leute kennengelernt, die ich tendenziell eher als libertär und vielleicht einen Hauch rechts einordnen würde. Aber das ist für mich keine Unterwanderung. Ein paar offensichtliche Putin-Bots hab ich auch schon blockiert, aber viel mehr noch nicht. Nicht zu vergleichen mit X, das so voll von rechten Trollen ist, dass man praktisch nur mit Blockieren beschäftigt ist. Und das ist eben auch die Kommunikationsgrenze. Solange sie nur trollen, sehe ich auch keine Kommunikationsgrundlage. Wer aber argumentiert, Zuhörbereitschaft zeigt und auf Argumente eingeht, mit dem kann man auch reden. Meine Erfahrung ist allerdings, dass die persönlichen Überzeugungen bei Leuten, mit denen man reden kann, auch gar nicht mehr so unüberbrückbar weit auseinandergehen.
@uweb
Als Antwort auf Stefan Münz

Ja, das ist wohl noch nicht vergleichbar.

Ich habe andere Erfahrungen.
Wobei ich die angeblich linksextremen, bei denen ich keinen Unterschied zu den Faschisten erkenne mitzähle.

Als Antwort auf uweb

@uweb Es gibt hier z.B. ein paar Fahrrad-Radikale, deren Vorstellungswelt IMHO schon als faschistoid bezeichnet werden kann, zumindest extrem dualistisch und feindbildorientiert. Aber die haben - im Gegensatz zum Rechtsextremismus - bislang keinen relevanten Einfluss auf die Gesellschaft als Ganzes, und sie sind auch noch nicht gewalttätig aufgetreten.
Was Linksextremismus betrifft: Wenn darunter in etwa ein Denken und Handeln wie bei der RAF verstanden werden soll - das ist mir hier bislang noch nicht begegnet. Es gibt zwar viele, die den Kapitalismus zerschlagen wollen, aber das ist ja schon fast Mainstream unter den Progressiven. Zumal die meisten gar nicht mal wirtschaftlichen Erfolg ablehnen, sondern einfach nur die fortschreitend verrückte Umverteilungsspirale.
@uweb
Als Antwort auf Stefan Münz

Ich denke der größte Unterschied zwischen uns beiden sind die Erfahrungen.

Witzig, dass du gerade die RAF erwähnst.
Die habe ich vor ein paar Tagen als Beispiel dafür benutzt, dass Linksextrem nicht per se besser ist. Leider wurde der Teil gelöscht.

Extreme Feminist(en/innen), Klimakleber, Fahrradfaschisten ... habe ich bedauerlicherweise auch schon kennengelernt. Aber die meinte ich nicht.

Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (1 Monat her)
Als Antwort auf Stefan Münz

Was ich auf die Schnelle gefunden habe:

"... Da gibt es nichts zu relativieren oder "zuhören". Dem muss klar und deutlich und wirksam entgegen getreten werden.
Ich habe die Nase gründlich voll von allem, was nicht entschieden Nazis aller Couleur bekämpft mit dem Ziel der Vernichtung ..."

Man beachte das Vokabular.

Wenn es hilft ist die AFD auch gerne die Spitze der Friedensbewegung, Kämpfer für Meinungsfreit, ... oder eben links

- Hauptsache wir radikalisieren uns.

Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (1 Monat her)
Als Antwort auf uweb

@uweb
Als Antwort auf Stefan Münz

... - Hauptsache wir radikalisieren uns.

Als sich die Nazis mit den Kommunisten Straßenschlachten lieferten, gab es in der Wahl der Mittel und in der Zielsetzung ungefähr so viele Unterschiede wie später zwischen Hitler und Stalin.

Viele Menschen hatten, wenn überhaupt, nur die Wahl zwischen Pest und Cholera.

Ich denke das BSW ist ein gutes Beispiel dafür wie man ohne viel Bewegung eine 180-Grad-Wende schafft. Auch wenn die bessere Strategen sind und sich noch mäßigen.

Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (1 Monat her)
Als Antwort auf Stefan Münz

Das ist für die Rechten nicht so einfach. Wenn sie übles Zeug schreiben, verstoßen sie oft gegen die Serverregeln und werden verwarnt dann geblockt. Wenn es dediziert rechte Server gibt, werden die geblockt. Wenn Meldungen von Usern reinkommen werden die geprüft. Das machen viele Serverbetreiber so, ich auch.
Vielleicht bilden sich rechte Blasen im Fediverse. Aber sie dringen nicht komplett durch.
@uweb
@uweb
Als Antwort auf Michael Salbeck

@isAutonomous Die philosophische Frage wird dann allerdings sein: Was ist der Sinn des Fediverse, wenn es zwei davon gibt? 😀
@uweb
Als Antwort auf Stefan Münz

Ein Fediverse heißt ja nicht, dass man alles über sich ergehen lassen muss. Ich finde es sogar einen der größten Vorteile vom Fediverse, dass die Moderation sehr nah an den Usern und den einzelnen Serverbetreibern liegt und nicht z.B. bei einem durchgeknallten Multimillardär.
@uweb
@uweb
Als Antwort auf Stefan Münz

Auch geil im #Fediverse dafür zu werben denen auf einer Plattform zu folgen auf denen hier aus dem #Fediverse eigentlich die Wenigsten sein wollen, oder sind....
🤷🏻‍♂️
Vielleicht sollte von denen auf den anderen Plattformen dafür geworben werden hier zu folgen....
🤔
Ach was rede ich da, habe wohl zu lange in der Sonne gelegen
😉
Als Antwort auf Stefan Münz

ich glaub, die FDP folgt dem "ist der Ruf erst ruiniert" Sprichwort. Oder ist es "wer uns nicht schmiert, verliert"?
Ich glaub, auf X (pfuibäh) kann man einen feed noch ansatzweise lesen ohne Account, bei den anderen drei gar nicht.
wenn der Dialog nicht im Vordergrund steht: warum nicht RSS?
Als Antwort auf KarlE

@KarlE Es ist tatsächlich Angst vor dem Dialog bzw. davor, mit dem "Publikum" auf Augenhöhe zu reden, einfach nur mit Wasser zu waschen und wie ein Normalsterblicher zu mit begrenzten Weitsicht-Ressourcen zu argumentieren. Was aber auch bei vielen Promis im SocialMedia-Bereich verbreitet ist. Viele von denen antworten grundsätzlich auf keine Drukos zu ihren Posts, nicht mal auf neutrale, inhaltliche Rückfragen. Klar kann eine Einzelperson nicht auf hunderte von Drukos eingehen. Aber wenigstens auf einige, ausgewählte. Einen Account mit Kommunikationsmöglichkeit als reinen Verlautbarungs-Account zu betreiben ist aber eigentlich Unsinn. Da ist dann ein Blog ohne Kommentarmöglichkeit, aber mit Feed-Funktion besser geeignet. Zumal es hier im Fedivserse auch Anwendungen gibt (wie Friendica z.B.), mit denen man auch RSS-Feeds "folgen" kann.
Als Antwort auf Stefan Münz

Junge, ist das langweilig hier im Wald. Lass mal zur Müllhalde gehen, da ist mehr los.
Als Antwort auf Stefan Münz

Das sogenannte "#Bildungsministerium" hat wohl selber gerade eine immense #Bildungsinitiative nötig, um wieder in die #Spur zu kommen.
Ansonsten macht auch mich das ziemlich #sprachlos.
Als Antwort auf Stefan Münz

Datenschutz? Wissenschaftsnähe? Weltoffenheit? Wo kämen wir den hin? X passt da einfach besser zum Markenimage. 🤦
Unbekannter Ursprungsbeitrag

Stefan Münz
@Landrichterin Danke, ja, hab ich mitbekommen und auch gleich meine Freude darüber dort kundgetan.

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