Redaktionen wissenschaftlicher Fachzeitschriften treten zunehmend aus Protest zurück. Sie sind unzufrieden mit dem Geschäftssystem der Verlage. taz.de/!6071910
Gut und wichtig, dass die taz das Thema behandelt. Aber dass Zeitschriften im #OpenAccess grundsätzlich mit "Einreichungsgebühren" (richtig: Publikationsgebühren) verbunden sind, die "meist mehrere Tausend Euro" betragen, stimmt nicht. Das unterschlägt, dass es längst eine Gegenbewegung in Form von #Diamond Open Access gibt! Solche Journals machen sogar die Mehrzahl der Zeitschriften im Directory of Open Access Journals (13.700 von 21.450, 63.8%) aus. Quelle: doaj.org/
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Christof Schöch
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