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Die Entwicklungen in #Südkorea klingen bedrohlich.

>>Südkoreas Präsident ruft Kriegsrecht aus – Parlament abgeriegelt
Inmitten eines Haushaltsstreits mit der Opposition hat Südkoreas Präsident Yoon das Kriegsrecht verhängt – vorgeblich um die »staatliche Ordnung« zu schützen. Demonstranten ziehen zum Parlament, Polizisten riegeln das Gebäude ab. <<

spiegel.de/ausland/suedkorea-p…

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Alle politischen Aktivitäten seien verboten, das Militär wird aufgefahren.

Riecht ziemlich nach Putsch für mich.

nytimes.com/live/2024/12/03/wo…

Als Antwort auf stephie

Auch gegen streikende Healthcare-Worker soll das Kriegsrecht genutzt werden.

theguardian.com/world/live/202…

Als Antwort auf stephie

Militär habe versucht die National Assembly zu stürmen, dazu Fenster eingeschlagen.

Währenddessen hat drin die National Assembly eine Reolution beschlossen, die Aufhebung des Kriegsrecht fordert.

Der Präsident müsst laut Gesetz dies tun. Ob er das machen wird, wenn er behauptet, dass das Parlament vom Feind unterwandert ist?

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Mehreren Berichten zufolge habe der Präsident versucht den Chef der Oppositionspartei zu verhaften zu lassen.

Das klingt dann schon sehr deutlich nach einem rechten Putsch.

Gewerkschaften haben nun zu einem Generalstreik aufgerufen der so lange andauern soll, bis der Präsident zurück tritt.

Als Antwort auf stephie

Und nun wurde das Kriegsrecht offiziell wieder aufgehoben. (Ergänzung - zunächst muss das Kabinett tagen)

Respekt an die Bürger*innen Südkoreas. Verhinderung eines Putsches innerhalb von wenigen Stunden mittels Protesten und Demokratie.

Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (1 Monat her)

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