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"In diesem 90 Minuten Talk geht es um die Fragen: Wieso werden #Gamer immer radikaler? Wer ist dafür verantwortlich? Welche Rolle spielen #GamingCommunities und Online Communities? Wer versucht dort zu radikalisieren und zu instrumentalisieren? Sind es nur #Rechtsextreme, die #noAFD, oder auch Andere? Wie hängt das mit #Frauenfeindlichkeit und anderen Themen zu sammen? Was ist die Verantwortung großer Influencer wie Gronkh, Montanablack, Rezo, KuchenTV und mehr? Aber vor allem: Was können wir dagegen tun?" via @lilischote@chaos.social youtube.com/watch?v=rvriQ6K0h-…
Als Antwort auf Chantalle Derangér

Reminder: 2019 hatte man #Seehofer noch dafür kritisiert & ausgelacht, dass er nach dem Anschlag von #Halle in der #GamingSzene ermitteln wollte. deutschlandfunkkultur.de/seeho…
Als Antwort auf Chantalle Derangér

ich habe momentan nicht so viel Zeit, also sorry, falls das jetzt völlig unpassend ist: wir sehen oft ein paar streams von Gronkh, schon jahr(zehnte)lang. Und natürlich auch immer wieder ein paar andere, Phunk, Pietsmiet etc. Ich würde nicht behaupten, dass die irgendwie radikaler geworden sind. Sie halten Politik häufig aus den Streams raus. Obwohl Gronkh letztens mit "Fuck AfD, wenn hier irgendwer im Chat Scheiße labert. Fuck AfD. Mehr sage ich dazu nicht." unge-
Als Antwort auf Petunientopf

wohnt deutlich geworden ist. M.M. nach ist die Radikalisierung der Gamer genauso stark wie die ebenso zunehmende Radikalisierung der Bevölkerung. Was auch sonst? Auch Gamer sind ein Querschnitt und klar, noch immer ist die Szene männerlastig. Auch da wissen wir, dass die Zustimmung zu rechts deutlich höher ausfällt. Auch ich wünsche mir, dass Influencer ihren Einfluss nutzen und damit Verantwortung übernehmen. Aber ehrlich, das kann man auch von Flori Silbereisen oder
Als Antwort auf Petunientopf

Micky Krause fordern. Ich denke nicht, dass es etwas gaming-spezifisches ist, sondern eben die gleichen Muster wie in der "analogen Gesellschaft". Was allerdings natürlich beobachtbar ist, dass die Chats bestimmter Spiele (World of tanks) deutlich toxischer und rechter sind als andere (guild wars). Das liegt aber eher an den Vorlieben und Persönlichkeiten der Spieler selbst als dass es die Spiele sind, die sie so werden lassen. However verstärkt sich ein solches
Als Antwort auf Petunientopf

Du hast da mit allem Recht und das sind auch Punkte, die wir in diesem Talk ansprechen.

Der große Knackpunkt bei Gaming ist, das es im Gegensatz zu analogen Räumen zu viele Möglichkeiten gibt versteckt zu instrumentalisieren und Plattformen die nicht dagegen moderieren. Das Radikalisierungspotential wird hier deutlich besser genutzt und das ist scary.

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