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Als Antwort auf Aram Bartholl

Tolle Sache. Die Vorstellung, seine letzte Reise mit einem Auto anzutreten, das man ein Leben lang als Verkehrsmittel gemieden hat, ist nämlich sehr merkwürdig, wenn man mal drüber nachdenkt. @SheDrivesMobility
Als Antwort auf Christian Schwägerl

damn. aus Klimaschutzgründen hege ich gerade erstmals konkrete Zweifel an meinen Verbrennungsplänen, mit Urne und so.

Wobei ein offener unklimatisierter Transport von kompletten Leichen mir im Lichte des Klimawandels und seiner Folgen auch nur bedingt folgerichtig vorkommt.

Als Antwort auf danimo

Die klimafreundlichste und nachhaltigste Alternative - die sog. #Reerdigung - ist wie alles was wirklich nützlich ist noch verpönt. Immerhin gibt es schon mal ein Pilotprojekt.
zdf.de/nachrichten/ratgeber/re…
@christianschwaegerl @aramba @SheDrivesMobility
Als Antwort auf Stefan Münz

@StefanMuenz @christianschwaegerl @SheDrivesMobility
das ist ja spannend. klingt sympathisch. würde ich machen ( falls ich nochmal zu Geld zum Zurücklegen komme)

Aber: ich meine auch mal vernommen zu haben, dass allein durch die Rückstände der im Leben verabreichten Arzneien die meisten Leute im westlichen Kulturumfeld im Grunde "Sondermüll" sind. War das nur Populismus, oder passt dieser Umstand tatsächlich nicht mit der Humusidee zusammen?

Als Antwort auf danimo

@danimo Ja, das mit dem "Sondermüll" habe ich auch schon gehört. Kann das nicht beurteilen. Mikroplastik ist eh längst in allem und um alles herum, und Metalle und Mineralien gehören nun mal auch zum Planeten. Eventuell wegen anderer stabiler chemischer Verbindungen aus der menschlichen Industrie, oder wegen "Problem-Mineralien" wie Asbest.
@christianschwaegerl @aramba @SheDrivesMobility

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