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Oh hey, nichts schlimmes kann daraus erwachsen, dass KI explizit auf Zeitungen trainiert wird, die dafür da sind, die Interessen von Reichen zu schützen....
spiegel.de/netzwelt/web/medien…
Aber klar, lasst uns das Zeug in jeden Aspekt unseres Lebens weben.
Kooperation mit Rupert Murdochs News Corp.: ChatGPT bekommt Zugriff auf »Wall Street Journal« und »Times«
Die Macher von ChatGPT kündigen eine Kooperation mit dem Murdoch-Konzern an. Der Deal umfasst den Zugang zu aktuellen Artikeln und Archivmaterial unter anderem vom »Wall Street Journal«. Auch mit Axel Springer gibt es eine Vereinbarung.DER SPIEGEL
Nachthammelgewächs
Als Antwort auf Marina Weisband • • •Zweitens sie Glauben das Geld mit ins Grab nehmen zu können
Ortwin Pinke
Als Antwort auf Marina Weisband • • •steckst du vorne Müll rein, kommt hinten Müll raus.
Alte #KI-Weisheit 😔
DerAsket
Als Antwort auf Marina Weisband • • •Die spannende Frage bleibt am Ende, wofür setzen wir das ein bzw. wofür wird das (gegen uns) eingesetzt.
Für mich persönlich fehlt mir gerade der Anwendungsfall, wozu ich die mit solcherlei Artikeln gefütterte KI nutzen sollte.
Marina Weisband
Als Antwort auf DerAsket • • •DerAsket
Als Antwort auf Marina Weisband • • •Marina Weisband
Als Antwort auf DerAsket • • •DerAsket
Als Antwort auf Marina Weisband • • •Danke für die Rückmeldung.
Ich habe mir den Wikipedia-Eintrag durchgelesen und ganz ehrlich verstehe noch nicht das Problem. Der Spiegel-Artikel hat offensichtlich eher den Fokus darauf, dass Zeitungsverlage ihre Artikel diesen KI-Sprach-Entwicklern zur Verfügung stellen, die diese zur Generierung von Texten nutzen. Jetzt könnte man annehmen, dass deshalb eher konservativ-wirtschaftsfreundliche Antworten entstehen?
Aber Du musst Dich nicht mit meinen Wissenslücken befassen.
VHG 🇪🇺🇮🇱🇺🇦
Als Antwort auf Marina Weisband • • •Openhuman
Als Antwort auf Marina Weisband • • •Matteo (he/him)
Als Antwort auf Marina Weisband • • •Gerhard D.
Als Antwort auf Marina Weisband • • •Impertinenzija
Als Antwort auf Marina Weisband • • •katzenberger
Als Antwort auf Marina Weisband • • •Auch OpenAI folgt dem "before:2023"-Ansatz bei der Suche nach Material, das es noch nicht selber verseucht hatte.
Zur Zeit wird mit dicken Geldbündeln nach allen größeren, noch KI-unbefleckten Textkorpora gewedelt, die nicht bei drei auf den Bäumen sind.