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Die wenigsten Leute verweigern Arbeit aus Faulheit, sagt Helena Steinhaus vom Verein Sanktionsfrei. Die Gründe, einen Job abzulehnen, lägen woanders. 👉 taz.de/!5996498/
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Bei mir drängt sich immer mehr der Eindruck auf, dass die Leute, die diskriminieren, die einzelnen Gründe und Lebensgeschichten dahinter nicht kennen wollen.
Pauschalurteile sind ja soviel einfacher.
#armut #arbeitslosigkeit
Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (8 Monate her)
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Ja aus Faulheit betreuen z.B. manche Verweigerer lieber ihre Kinder oder Angehörigen und wollen einfach nicht arbeiten...

...wir können froh sein, dass diese Leute das machen! Ansonsten wären die Kosten für so eine Betreuung nämlich um ein Vielfaches höher!

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Man weiß ja, was in diesem Land los ist.
Nirgendwo sonst in der Europäischen Union klafft die Lücke zwischen Armut und Reichtum soweit auseinander wie in Deutschland.
Unkenntnis ist es sicherlich nicht, was Merz und Lakai Linnemann antreibt, die Armen als arbeitsscheu zu diskreditieren.
Es soll wie so oft mit allen schlimmen, vielfältigen Folgen von unten nach oben umverteilt werden.
Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (8 Monate her)
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Wenn mensch psychisch aus dem letzten Loch pfeift, an schweren Depressionen leidet, die Welt nur noch grau und bedrohlich ist, wenn mensch rasende Angst davor hat, Briefe zu öffnen oder raus zu gehen, Hilfe nicht vorhanden ist, weil es kaum noch Therapeuten gibt, die offene Termine in absehbarer Zeit bieten, ist es schlicht grausam, ihr:m auch noch das Existenzminimum zu kürzen!

unChristliche Populisten Deutschlands wollen das tun.

Zur Hölle mit ihnen!
@landkieker

Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (8 Monate her)

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