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Als Antwort auf Stefan Münz

Besser könnte man den Irrsinn menschlichen Handelns gar nicht darstellen. „Klimakrise hin oder her. Was wir brauchen, ist Wachstum, Wachstum, Wachstum!“

@StefanMuenz

Als Antwort auf Dillerjohann

@Dillerjohann Entweder, weil man selber größenwahnsinnig ist, oder weil es der Arbeitgeber ist. Das wäre hier zu klären.
Als Antwort auf Stefan Münz

@Dillerjohann

Das hat nur bedingt mit dem Arbeitgeber zu tun.

Im Umkreis von 15km gibt es zwei Unterführungen die bei Starkregen immer voll laufen.

Da beide in der Innenstadt sind, ist das mehr als bekannt.

Jetzt rate mal wie oft kein #Auto da absäuft...

Als Antwort auf Stefan Münz

Ich hoffe, der Trottel hat das überlebt. 😐
Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (2 Wochen her)
Als Antwort auf Stefan Münz

Ich verteidige den Fahrer jetzt mal: Ich vermute er hat einfach die Höhe des Wasserstandes unterschätzt. Es ist ja auch unvorstellbar.
Als Antwort auf Jey Dee

@jeydee Es verwundert halt etwas, dass er da so allein auf weiter Flur ist. Ich nehme deshalb an, die anderen Fahrzeuge, die da unterwegs waren (es handelt sich ja offenbar um eine größere Straße), haben bereits vorher angehalten, weil die unbekannt tiefe Wasserfläche voraus einsehbar war. Aber nix Genaues weiß man halt nicht - von daher ist natürlich viel Raum für Spekulation, und man sollte zumindest vorsichtig und bewusst damit umgehen.
Als Antwort auf Stefan Münz

Dass ein LKW Fahrer in Valencia und Umgebung derzeit Ärger vom Chef bekommt weil er zu spät ans Ziel kommt, wie viele hier schreiben, kann ich mir jedenfalls beim besten Willen nicht vorstellen.
Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (2 Wochen her)
Als Antwort auf Jey Dee

Man muss das ja auch aus der Perspektive des Fahrers sehen. Der fährt auf einer Straße, es ist dunkel, er sieht Wasser und denkt: Hey ich habe einen Lastwagen. Das wird jawohl passen. Die Szenerie rechts neben ihm hat er sicherlich nicht gesehen. Je nachdem wie lange die Situation schon vorherrscht stellt sich die Frage warum die Straße nicht gesperrt ist.
Unbekannter Ursprungsbeitrag

Stefan Münz
@jeydee Boah, bei so was kriege ich immer Wut. So viel Lärm, Gestank und Treibhausgasfreisetzung, nur um Penisprobleme zu kompensieren ... das muss doch auch medizinisch lösbar sein!
Unbekannter Ursprungsbeitrag

Stefan Münz
@zur-borg.net Auweia. Da hat sich die WAZ aber heftig mit Antiruhm bekleckert! Doch daran sieht man gut, wo die "geistige Mitte" immer noch verortet ist. Die haben immer noch keinen Schuss gehört.
Als Antwort auf Stefan Münz

Willkommen in meinem Gehirn und in meine Schlaf Traum Welten von vor 25 Jahren und später. Es scheint, dass ich nicht mehr Worte finden muss und ich für Bilder und Videos keine eigene Produktion mehr brauche. Ihr könnt es nun auch sehen. Psychose / Traum wird Realität.
Als Antwort auf Stefan Münz

@zur-borg.net So schlecht ist der Artikel garnicht. Die Überschrift mag vielleicht befremdlich klingen, aber die Intention ist m.E. „Spanien ist weit weg, aber das betrifft auch dich in Hinterposemuckel“.

Wenn wir über eine (hypothetische) Katastrophe in China reden, wird ja auch der sprichwörtliche Sack Reis zitiert. Das ändert sich erst, wenn klar wird, dass es dieses Jahr kein frisches Telefon zu Weihnachten gibt.
🤷‍♂️😳

Als Antwort auf Stefan Münz

Kann man nur das Beste für den Fahrer hoffen. Um den Moment der Erkenntnis, sich enorm verschätzt zu haben, beneide ich ihn nicht. 😳

Schlussfolgerung: Wenn eine Straße nicht mehr befahrbar ist: Schild dran, Sperre drauf, Blockieren! In solchen Situationen kämpft in den entscheidenden Sekunden die Alltagserfahrung („Nur ne Pfütze!“) mit der Realität („Diesmal nicht.“), und verliert immer.

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