Zum Inhalt der Seite gehen


Heute ist ja #Erdüberlastungstag in Deutschland. Eine der Stellschrauben, die für alle so einfach umsetzbar ist wie ein freiwilliges Tempolimit, ist die Limitierung von oder sogar der Verzicht auf #Fleisch. Da es immer mehr und immer bessere #Fleischersatzprodukte gibt, wird der Umstieg auch immer einfacher, und die Gründe für Ausreden werden schwieriger.
Obwohl der deutsche Staat den Trend immer noch aktiv behindert (so verlangt er 19% Mehrwertsteuer auf Fleischersatzprodukte, aber nur 7% auf Fleischprodukte, ganz zu schweigen von all den Agrarsubventionen für die Fleischproduktion), ist er (der Trend) nicht mehr aufzuhalten, und der Kipppunkt, ab der der "Ersatz" einfach zum neuen Normal wird, ist hoffentlich nicht mehr so weit weg.
kreiszeitung.de/wirtschaft/pro…
Als Antwort auf Stefan Münz

das mit der MWSt ist mir neu, ich dachte das gilt nur für Getränke, wo ja Kuhmilch mit 7% der Ausreißer vom 19% Standard ist.
bei Speisen dagegen ist 7% die Norm, wobei sich das im Detail auch aus einer langen Aufzählung ergibt. Welche Fleischersatzprodukte haben den 19% Satz? wurde dafür eine neue Zollnummer erschaffen, die deshalb (noch) nicht Eingang ins UStG gefunden hat?
Als Antwort auf Stefan Münz

man könnte auch einfach mehr Strecken mit dem Fahrrad fahren. Komplett abgasfrei und durch eBikes mittlerweile auch für längere Strecken bequem machbar. Ich fahr mit meinem Jobrad viele meiner Arbeitsstrecken mittlerweile mit dem Fahrrad.
Als Antwort auf Stefan Münz

An der zusätzlichen Produktion dürfte ICH Schuld sein. Ich lebe zwar nicht vegan, aber ich finde den veganen Schinkenspicker von Rügenwalder so lecker, dass ich ziemlich krasse Mengen davon konsumiere. 😀

Diese Webseite verwendet Cookies. Durch die weitere Benutzung der Webseite stimmst du dieser Verwendung zu. https://inne.city/tos