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Heute mal nach #Straßburg schauen - dort könnte #Rechtsgeschichte in Sachen #Klimakrise geschrieben werden.
sueddeutsche.de/politik/klimaw…
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Klimawandel: 32 Regierungen auf der Anklagebank
Verstößt es gegen fundamentale Rechte, nicht genug ...Thomas Hummel (Süddeutsche Zeitung)
Stefan Münz
Unbekannter Ursprungsbeitrag • • •Timothy Martin
Als Antwort auf Stefan Münz • • •Stefan Münz
Als Antwort auf Timothy Martin • • •Timothy Martin
Als Antwort auf Stefan Münz • • •Daß das Verfahren vom Gericht "priorisiert" wurde auch nicht.
Das mag in den portugiesischen Medien angesprochen worden sein (ziemlich sicher, da es dort noch Journalisten gibt), doch die verfolge ich nicht immer und/oder nur unregelmäßig
Sascha Raubal
Als Antwort auf Stefan Münz • • •Wobei die Herrschaften Politiker sich selbst im Falle einer Verurteilung nicht wirklich bewegen werden, fürchte ich … 🙄
Stefan Münz
Als Antwort auf Stefan Münz • • •t-online.de/klima/leben-umwelt…
Straßburg: Europäischer Gerichtshof gibt Klimaklage recht
dpa (t-online)PaulaSouris
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Als Antwort auf PaulaSouris • • •PaulaSouris
Als Antwort auf Stefan Münz • • •Robert Dahlem
Als Antwort auf Stefan Münz • • •@PaulaSouris Ja. So ist das bei letztinstanzlichen Gerichten. Die wollen sehen, dass Du vorher den Klageweg ausgeschöpft hast, damit Du Persistenz nachgewiesen hast und sie nicht wegen Kinkerlitzchen am Arbeiten hinderst.
Das wusste der Anwalt der Portugiesen übrigens. Weil das halt sein Job ist. Und sie haben sich über seine schriftlich formulierte Empfehlung hinweggesetzt. Sonst müsste er das jetzt bezahlen.
deBaer
Als Antwort auf Stefan Münz • • •Stefan Münz
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