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Unbekannter Ursprungsbeitrag

Stefan Münz
@bikolinux Eh schön da! Viel Spaß!
Als Antwort auf Stefan Münz

Muss ich mich wundern, dass ich über dieses Verfahren sowenig erfahren habe oder war ich nur zu doof um 'in den Tiefen des Internet' zu suchen/finden. ^^
Als Antwort auf Timothy Martin

@Jemandzuhause Also ich wusste auf jeden Fall von der Klage der portugiesischen Jugendlichen und von derjenigen der Omas aus der Schweiz. Beide wurden schon vor Jahren initiiert. Ich wusste nur nicht, dass es da nun zu abschließenden Urteilen kommen soll.
Als Antwort auf Stefan Münz

Die aus Portugal war auch mir bekannt, die aus der Schweiz nicht.
Daß das Verfahren vom Gericht "priorisiert" wurde auch nicht.
Das mag in den portugiesischen Medien angesprochen worden sein (ziemlich sicher, da es dort noch Journalisten gibt), doch die verfolge ich nicht immer und/oder nur unregelmäßig
Als Antwort auf Stefan Münz

Da kann man den Klägern – die ja unser aller Interesse vertreten – nur viel Glück wünschen.
Wobei die Herrschaften Politiker sich selbst im Falle einer Verurteilung nicht wirklich bewegen werden, fürchte ich … 🙄
Als Antwort auf Stefan Münz

Endergebnis: die Schweizer Omas haben Recht bekommen. Die beiden anderen Klagen wurden abgewiesen, wobei bei den portugiesischen Jugendlichen nur ein Formfehler der Abweisungsgrund war.
t-online.de/klima/leben-umwelt…
Als Antwort auf Stefan Münz

Also auf deutsch: Da Omas schneller sterben als Jugendliche, ist deren "Recht" einfacher "umzusetzen".
Als Antwort auf PaulaSouris

@PaulaSouris Weiß nicht, ob man es so klägerfeindlich sehen kann. Bei den Portugiesen waren dem Gericht wohl einfach die Hände gebunden, weil es erst nach Ausschöpfung aller Rechtsmittel innerhalb von Portugal hätte angerufen werden dürfen.
Als Antwort auf Stefan Münz

Ja, hab ich auch nach Deinem Post gelesen. Das geht weiter! 👍
Als Antwort auf Stefan Münz

@PaulaSouris Ja. So ist das bei letztinstanzlichen Gerichten. Die wollen sehen, dass Du vorher den Klageweg ausgeschöpft hast, damit Du Persistenz nachgewiesen hast und sie nicht wegen Kinkerlitzchen am Arbeiten hinderst.

Das wusste der Anwalt der Portugiesen übrigens. Weil das halt sein Job ist. Und sie haben sich über seine schriftlich formulierte Empfehlung hinweggesetzt. Sonst müsste er das jetzt bezahlen.

Als Antwort auf Stefan Münz

"Formfehler", wenn man den Instanzenzug komplett ignoriert und direkt zum EGMR läuft? Klar, es ist dringend, aber Gerichte sind nun einmal der Hort des Formaljurismus.
Als Antwort auf deBaer

@deBaer Weiß nicht, ob das "direkt" war. Die Klage wurde bereits 2017 erhoben. Da war also schon was vorher. Halt nur anscheinend nicht genug.

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