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Wenn Freelancer mal "Urlaub" machen wollen, kostet das viel mehr als bei Festangestellten. Denn während letztere oft noch extra Urlaubsgeld erhalten, kommt bei ersteren zusätzlich zu den Reisekosten noch der Verdienstausfall oben drauf. Und viele der "Freien" sind - nicht zuletzt wegen der Verdienstausfallängste, aber oft auch aus persönlichem Engagement für ihre Projekte - eh kaum in der Lage, mal so richtig "abzuschalten". Von daher ist ein #Arbeitsstrandkorb vielleicht gar keine so schlechte Idee!
buesum.de/module/news/newsmeld…
Als Antwort auf Stefan Münz

Bis auf den letzten Satz beschreibst du mein Leben. Aber isch schwör: Kein Notebook am Strand, im Körbchen schon gar nicht. Nope. Never.
Als Antwort auf Allgeier

@allgeier Ich nehme an, wegen der Sorge, dass Sand, also Silizium, auf die Platine geraten könnte 😉
Als Antwort auf Stefan Münz

Auch 😉 Wer weiß, vielleicht denkt das Ding dann von selbst ...
Aber ich kann hier zu Hause nicht mal mit Sonnenschirm und voll aufgedrehter Helligkeit irgendwas auf dem Schirm so erkennen, dass ich damit arbeiten könnte. Deshalb halte ich diese Strandkörbe maximal zum Telefonieren geeignet 🙄

* Autokorrektur korrigiert

Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (2 Monate her)
Als Antwort auf Stefan Münz

ich finde der Slogan: „ARBEITEN UND URLAUBEN DIREKT AM MEER!“ kontakariert eure Feststellung, daß Freelancer keine Zeit zum Urlaub machen haben und sich regelrecht „selbst ausbeuten“❗️🙄🤦‍♂️
Als Antwort auf Controlletti

@pop3montag An Slogans schaut man am besten immer vorbei, wenn man irgendwas erkennen will 😉

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