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Wusstet ihr, dass zu #Monopoly (the winner takes it all), dem Kapitalismus-Brettspiel schlechthin, das auf die Idee einer linken Feministin zurück geht, von eben jener Feministin auch noch ein paralleles Spiel namens #Prosperity (ein gutes Leben für alle, bei dem alle gewinnen) entwickelt wurde - das aber niemand spielt, weil es halt so langweilig ist und die menschliche Gier nicht bedient? Aber das alles ist nur die Einleitung zu diesem sehr lesenswerten, für alle freigeschalteten #Krautreporter-Artikel über Einwände gegen die klassischen Reaktanz-Argumente gegen mehr #Reichensteuer.
krautreporter.de/geld-und-wirt…
(Link editiert: ich hatte zuvor den Parameterteil mit utm_campaign entfernt, aber ohne dieses Tracking funktioniert er anscheinend nicht)
Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (7 Monate her)
Als Antwort auf Stefan Münz

Die eigentliche Idee hinter Monopoly war doch auch eine andere, oder? Nämlich zu zeigen, wie der Kapitalismus die Welt teilt, in wenige Reiche und viele Arme.
Als Antwort auf diesUndDas

@Andreas_Sturm Komme da jetzt nicht ganz mit - hab ich (oder hat der Artikel) denn was anderes behauptet?
Als Antwort auf Stefan Münz

Nein, und nein.

Du hattest im Prinzip nichts dazu geschrieben und den verlinkten Artikel habe ich erst nach meiner etwas vorschnellen "Frage" gelesen.

Als Antwort auf Stefan Münz

Eine Hörempfehlung hierzu:
geschichte.fm/podcast/zs236/
Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (7 Monate her)
Als Antwort auf Stefan Münz

Monopoly-Funfact: Wenn niemand Eigentum erwirbt, werden alle immer reicher und die Bank geht irgendwann bankrott.
Als Antwort auf Stefan Münz

@MarioQ04 über den Link im Text ging’s bei mir, über die Vorschau unter dem Post nicht
Als Antwort auf Mordoukna

@Mordoukna Ja, das kann daran liegen, dass ich den Link im Text noch mal editiert habe, so dass er auf jeden Fall funktioniert. Doch die generierte Vorschau wird dabei offenbar nicht aktualisiert.
@MarioQ04
Unbekannter Ursprungsbeitrag

Stefan Münz
@karsbehr Großartig! Und ja, Bayern war schon damals so.
Als Antwort auf Stefan Münz

Ich sehe ja beim Monopoly eigentlich eine deftige Kapitalismuskritik. Das Würfelglück entscheidet anfangs, ob du Arm oder Reich bist. Anschließend darfst Du dabei zusehen, wie der Reiche immer reicher und der Arme Immer ärmer wird. Bei vier SpielerInnen gibt es schlußendlich 3 Bankrottierte, die Hunger leiden dürfen, und nur eine*n Reichen, dessen Geld sich immer und ewig vermehren wird.
Die drei werden sich das merken! (Hoffe ich)
Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (7 Monate her)
Als Antwort auf Stefan Münz

Vielen Dank für den Artikel.
Ich beobachte oft in den Debatten und im Umfeld, dass sich die meisten mit unserem Steuer- und Finanzsystem nicht gut auskennen, leider.
Als Antwort auf Stefan Münz

die Ironie mit Monopoly ist ja, das ein "Entrepreneur" die Idee dann aufgegriffen und verkauft hat und Elizabeth Magie Phillips hat davon keinen Cent gesehen
Als Antwort auf Stefan Münz

Vielleicht sollte jemand eine dritte Variante des Spiels auflegen: „Tax the rich!“ In der die Spielenden gemeinsam die Vermögenssteuern aushandeln müssen. Das wäre dann nicht so langweilig wie „Prosperity“ und hätte eine praxisorientierte Komponente.
Als Antwort auf Stefan Münz

bei der Besteuerung des geerbten Mietobjekts hatte ich ein wenig Bauchschmerzen. Die sollte man imho von der aufgerufenen Miete abhängig machen und das auch gerne für X Jahre in die Zukunft.
Der Vermieter, der sich um niedrige Mietpreise bemüht, also deutlich unter Durchschnitt in der Objektklasse, nachdem der Vererber vor ihm das auch schon seit Kauf oder für X Jahre getan hat, darf dann auch gerne bei den Steuern entlastet werden.

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