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Wegen der gewaltigen Aufgabe der #Energiewende bekommt man wahrscheinlich über die nächsten Jahrzehnte den roten Teppich ausgerollt, wenn man über Fachkenntnisse rund um Solar- und Windkraft-Technik verfügt. Dazu gehören vor allem auch durch Weiterbildung erwerbbare zusätzliche Fachkenntnisse bei klassischen Berufen wie Dachdecky. Allein in Deutschland werden da mehrere hunderttausend neue Jobs geschaffen im Lauf der nächsten Jahre.
Dazu schweigen natürlich die sonst so wirtschaftsfreundlichen Herren in den Parlamenten, geschweige denn, dass sie irgendwelche Konzepte dafür entwickeln, um mehr Menschen in diese Berufe zu bringen. Ist halt nicht ihre Branche. Für sie ist Wirtschaft nur, was die Welt verbrennt.
klimareporter.de/finanzen-wirt…
Als Antwort auf Stefan Münz

Und das schlimme ist dass die Politik (wieder die FDP) erneut bewusst die Solarindustrie in Deutschland und die daran angeschlossen Elektro-Handwerksbetriebe in die Aufgabe gezwungen hat weil nicht sein darf dass Strom "umsonst" sein kann, was zur Folge hat dass deutlich weniger Nachwuchs ausgebildet werden kann den wir aber eigentlich dringend brauchen würden in dem nächsten Jahren. Fck AFDP.
Als Antwort auf Stefan Münz

Ist halt so schön einfach, immer den eigenen Diletantismus auf die Grünen und speziell Habeck abzuwälzen. Und dann gibt es da ja diese wahrheitsliebenden Blätter der A. Springer Journaille, die besorgen den Rest und Stimmvieh freut sich!
Boah, zum Kotzen alles/alle! Gerade wieder so eine Diskussion gehabt! Da möchte ich am liebsten die 44er rausholen und in geübter Dirty Harry Manier: Make my day! 🤬🤮
Aber ich hab ja keine! 🥴🤷🏼‍♂️
Als Antwort auf Walter C. Smith

@stiefel_fan Die Grünen müssen mehr tun um der FDP zu sagen dass es so nicht geht.

Und jetzt bloss nicht danebenschießen 💩

@StefanMuenz

Als Antwort auf funbaker #AssangeIsNotGuilty

@funbaker Ja, mehr Mut auch mal auf den Tisch zu hauen täte man sich da schon wünschen. Aber mit Playboy-Figuren wie Lindner geht das wohl nicht. Der würde die Regierung wahrscheinlich eiskalt platzen lassen, wenn er nicht ständig alles verwässern, verschmutzen oder praktisch verhindern kann.
@stiefel_fan
Unbekannter Ursprungsbeitrag

Stefan Münz
@Kaeser "börsennotierter DachdeckKonzern" made my day! 😀)
Als Antwort auf Stefan Münz

Es gibt Heerscharen von Leuten, meist Einwanderer, die seit Jahren in der Montage, im Trockenbau und in allen möglichen meisterfreien Berufen arbeiten, oft prekär, die das Zeug dazu haben, teils mit hier nicht anerkannter Ausbildung im Ausland. Gerade jetzt, wo der Bau in Folge hoher Zinsen sehr viel weniger Arbeitskräfte zieht, suchen diese Leute händeringend Alternativen. Aber ruf mal die Handwerkskammer an. Du erlebst Dein blaues Wunder. #Klassismus ist das, ja Klassenrassismus!
Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (3 Monate her)
Als Antwort auf Plinubius

@plinubius Und genau da wären die Hebel für die Politik. Von der Überarbeitung der Anerkennung im Ausland erworbener Qualifikationen bis zu Nachschulungs- und Weiterbildungsprogrammen. Mit einem Personal, das die Energiewende aber im Grunde nicht will, allerdings nicht zu machen.
Als Antwort auf Stefan Münz

In der Tat ein Problem des Mindset. Der Hausjurist der Handwerkskammer Rheinhessen, selbst Kind von Einwanderern, konnte nicht an sich halten mir auseinanderzusetzen, was für schlimme Finger das für Leute seien, für die er ganz bestimmt nicht die Standards senke. Ein guter Freund, Kurde, der beruflich mit denen regelmäßig zu tun hat, meinte, der sei bekannt, der sei "überintegriert". Habe das Phänomen in anderem Zusammenhang systemtheoretisch erklärt: chaos.social/@plinubius/112958…
Unbekannter Ursprungsbeitrag

Stefan Münz
@funbaker Es jetzt platzen zu lassen hieße vorgezogene Neuwahlen, bei denen dann alles schwarz-blau wird. Das wird zwar auch beim nächsten regulären Wahltermin der Fall sein, doch bis dahin ist jeder Monat, der vergeht, letztlich gewonnene Zeit, um beim Ausbau der Erneuerbaren so viele Fakten wie möglich zu schaffen.
@stiefel_fan

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