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Niemand kann behaupten, sich nicht irgendwie zur #Klimakrise zu verhalten. Auch Flucht vor der Thematisierung ist ein Verhältnis dazu. Versucht man aber nicht davor zu fliehen, wird schnell zweierlei klar: 1. Mein Verhalten allein ist nicht relevant, und 2. Jedes Verhalten ist relevant, also auch meins. Ein Dilemma also. Der Existenzialismus lässt grüßen. Ein Klimakrisen-Verhaltens-Essay von Simon Sahner, in dem er sich unter anderem auch mit einem anderen Klimakrisen-Verhaltens-Essayisten auseinandersetzt, nämlich mit Nikolaj Schultz.
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