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Zu den großen Klimasündern gehört leider auch #Lego. Jaja, "Alles wollen sie uns nehmen, selbst unseren Kindern". Hört einfach mal zu, ihr Ewiggestrigen: Lego will sich erneuern. Sie wissen, wohin sie wollen, und sie kalkulieren gerade durch, wie sie das wirtschaftlich schaffen können, ohne die Kunden mit Mondpreisen zu vergraulen. So viele Unternehmen tun so was Ähnliches gerade. Nur die ewiggestrigen Kunden verhindern es.
watson.de/leben/good-news/5540…
#lego
Als Antwort auf Stefan Münz

"ohne die Kunden mit Mondpreisen zu vergraulen"

Wenn man das Wasser schon erhitzt bevor der Frosch drinnen ist, fällts weniger auf, oder wie?
Die aktuellen Preise von Lego sind schon Mondpreise.

Als Antwort auf K4mpfie

@K4mpfie OK, ich gebe zu, seit etwa 10 Jahren nichts mehr damit zu tun zu haben 😉
Als Antwort auf Stefan Münz

immerhin ist lego insofern nachhaltig, dass es ziemlich lange hält und daher oft von Generation zu Generation weitergegeben wird und - soweit ich weiß - ein lebhafter Gebrauchtlego-Handel existiert.
Als Antwort auf Stefan Münz

Unser Lego wird gerade von der dritten Generation bespielt. Finde ich recht nachhaltig. Ich glaube beim Plastikproblem sollte man beim Verpackungsmüll anfangen.
Als Antwort auf Carsten Subbe

@casu Es geht da weniger um den Plastikmüll als um die CO2-Emissionen. Wir können nur klimaneutral werden, wenn so ziemlich alles, was aus fossilen Brennstoffen produziert wird, auf andere Lösungen umgestellt wird. Und wir können für jedes Unternehmen dankbar sein, das da von sich aus aktiv wird.
Als Antwort auf Stefan Münz

naja, der ewige LEGO-Stein wär schon nicht schlecht. Wozu recyclen, wenn man ihn ewig weiter verwenden kann.

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