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Die genaue Bedeutungs-Melange von #weird hat wohl im Deutschen keine wirkliche Entsprechung. Deshalb haben wir leider keine ernsthafte verbale Mittel gegen den Rechtsextremismus.
volksverpetzer.de/analyse/weir…
Als Antwort auf Stefan Münz

"Weird" alone won't do it in English either. Best to keep using a variety of vocabulary to keep its intended meaning fresh and on point.
Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (3 Monate her)
Als Antwort auf Stefan Münz

...ist das jetzt ironisch gemeint?
Ich denke: ja.
Als ich den T. das erste mal im TV erlebte, dachte ich nur, dass der sich echt merkwürdig verhält.
Und noch merkwürdiger fand ich Leute, die sowas gut finden.
Deutsche Sprache hat genug Adjektive für sowas.
Was vielen leider inzwischen fehlt, ist das Talent zum Spott.
Dann sind die Worte egal.
Und: mit dem Humor steigt die Freude. Und das ist die zweite Eigenschaft im Wahlkampf von #Harris und #Walz, die so hervorsticht: Joy.
Als Antwort auf Stefan Münz

(teilzeit)nazi, crinch , faschist, ekelig, täter .. Da gibts nen paar.. Deutschtaugliche Begriffe Und
"seltsam" an sich is ja schon eine Rassisten Referenz an sich
^fz
Als Antwort auf CCC Freiburg

@cccfr Es geht denke ich eher um den "Move", den eine Aussage auslöst. Greta Thunberg konnte das damals, als sie noch jung und unschuldig war, so großartig wie sonst niemand. Unvergessen, wie sie sich mit Trump anlegte durch Ändern ihrer Bio im damaligen Twitter, oder wie sie so ein international agierendes Macho-Ekelpaket (Name vergessen) mit einem Spruch über Pizzakartons abfertigte. Das war kreativer, entlarvender Umgang. Und das in einer Fremdsprache, vor Millionenpublikum.
Als Antwort auf Stefan Münz

wobei ja das lächerlich machen dieser Ansichten und vor allem Leute auch im Deutschen mit komisch, seltsam geht. Weird ist imho noch negativer, aber diese Leute als Außenseiter darzustellen, als Leute mit denen man sich nicht abgeben will, das ist der Move der Demokraten in den USA grad, das geht an sich auch auf Deutsch.
Als Antwort auf snaums

@snaums Vielleicht liegt es auch daran, dass der Rechtsextremismus hierzulande einfach ernster genommen werden muss. Zum einen wegen der Geschichte, und zum anderen, weil er insgesamt leisefüßiger daher kommt, wodurch er gefährlicher ist. Was Trump dagegen zur Schau trägt, ist eine krachlederhoserne Überheblichkeit, die tatsächlich eher clownesk ist. Allerdings gibt es in den USA wohl auch starke Kräfte, die eine rückwärts gewandte Agenda durchsetzen wollen (das Project-2025), und denen es nur recht sein kann, wenn ihr Frontmann das alles im Stile so einer Böse-Onkel-Figur verschauspielert und verharmlost. Man kann nur hoffen, dass die wählende Bevölkerung das begreift.
Als Antwort auf Stefan Münz

Ich fand diese Herleitung zu "schwach" im deutschen sehr schlüssig, und vor allem auch passend. Werde das in Zukunft benutzen.

mastodon.social/@jensscholz/11…

Als Antwort auf Simon Brüggen

@m3t0r Danke für den Hinweis auf die Diskussion und den Thread. Den hatte ich gar nicht mitbekommen.

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