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Die größten deutschen Internetprovider haben ihre Sperrpraktiken geändert. Sie zeigen nun an, dass Domains, die sie wegen Urheberrechtsverletzungen sperren, gar nicht existieren. Es ist wohl eine Reaktion auf Recherchen des 17-jährigen Damian, die netzpolitik.org veröffentlicht hat. netzpolitik.org/2025/netzsperr…
Als Antwort auf netzpolitik.org

Dazu gibt es DNSSEC. Und Plugins zum Checken gibt's auch.

Allerdings muss ich konstatieren, dass praktisch niemand DNSSEC auch nutzt. Außer mir jetzt. Das war ein Klick auf den Config-Button „DNSSEC aktivieren“, bei meinem Domain-Provider. Ich sag' mal: Ich hätte es auch hinbekommen, wenn ich den DNS-Server selbst betreibe. Aber

Leute, nutzt es! DNSSEC stellt nicht nur sicher, dass ihr die Domain auch bekommt, es stellt auch sicher, dass sie nicht unbemerkt versteckt werden kann. Ob die Checker das auch hinbekommen, weiß ich nicht, dazu bräuchte ich eine mit DNSSEC gesicherte Domain, die auch tatsächlich rausgefiltert wird.

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