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Als Antwort auf 🔴 Rosa-Luxemburg-Stiftung

Während die Dringlichkeit der Mobilitätswende immer deutlicher wird, klammern sich die Konzerne an überholte Konzepte. Übergroße und überteure Elektro-SUVs sind weder nachhaltig noch eine gute Antwort auf die aktuellen Herausforderungen.
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Statt Milliardengewinne an Aktionärinnen auszuschütten und gleichzeitig Tausende von Mitarbeiterinnen zu entlassen, sollte VW seine beträchtlichen Rücklagen nutzen, um die Produktion auf die Bedürfnisse der Mobilitätswende auszurichten.
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Kleinere, bezahlbare und abgasfreie Fahrzeuge sind gefragt, ebenso wie ein massiver Ausbau des öffentlichen Verkehrs. Die notwendigen Produktionskapazitäten dafür fehlen in Deutschland, was die Abhängigkeit von globalen Märkten und die Anfälligkeit für Krisen weiter verstärkt.
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Die Bundesregierung steht in der Pflicht, die Transformation der Autoindustrie aktiv zu gestalten, anstatt mit Subventionen alte Strukturen zu zementieren.
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Investitionen in den öffentlichen Verkehr, die Schaffung von Arbeitsplätzen in zukunftsfähigen Bereichen und die Förderung regionaler Transformationsräte sind wichtige Schritte.
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Es ist Zeit für einen Kurswechsel! Die Zukunft der Mobilität liegt in einer sozial-ökologischen Transformation, die sowohl die Bedürfnisse der Beschäftigten als auch die Herausforderungen der Klimakrise ernst nimmt. rosalux.de/news/id/52713

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