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Steigende Mieten belasten nicht nur Mieter*innen, sondern auch den Staat. 2023 gab Deutschland erstmals über 20 Mrd. € für «#Subjekthilfen» wie Wohngeld und Unterkunftskosten aus, um die Wohnkosten tragbar zu halten. #MietenXmas 🧵

🔴 Rosa-Luxemburg-Stiftung hat dies geteilt.

Als Antwort auf 🔴 Rosa-Luxemburg-Stiftung

Das Geld landet direkt bei Vermietern, ohne das Wohnungsangebot zu verbessern. Stattdessen braucht es einen bundesweiten Mietendeckel, um die Mietspirale zu durchbrechen und mehr «#Objektförderung» – sozialen Wohnungsbau, der langfristig bezahlbaren Wohnraum schafft.
Als Antwort auf 🔴 Rosa-Luxemburg-Stiftung

Dieser Beitrag ist die fünfte Tür unseres Mieten-Adventskalenders, jeden Tag erscheint ein weiterer Beitrag. Gesammelt unter 👉 #MietenXmas
Als Antwort auf 🔴 Rosa-Luxemburg-Stiftung

Dazu habe ich eine Frage. Im Diskurs kommt relativ häufig das Argument, dass ein Mietendeckel Bauen einschränkt und unrentabel macht sowie dass der Markt nicht mehr auf veränderte Gegebenheiten reagieren kann. Meint Ihr damit einen Mietendeckel in "Problemstädten" wie Berlin und München, oder für alle Wohnungen? Und was ist die Argumentation dafür, einen vollständigen Stopp einzuführen, anstatt z. B. nur 2% jährlicher Anstieg? Liebe Grüße 😀

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