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Völlig überraschend hat das Bundesinnenministerium die Geschäftsführerin des Zentrums für Digitale Souveränität geschasst. Dabei gilt Jutta Horstmann vielen als erfahrene wie visionäre Expertin. Für die Zukunft von Open Source in der öffentlichen Verwaltung verheißt das nichts Gutes.

netzpolitik.org/2025/zentrum-f…

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Da gibts sicher einen Tech-Bro der Beratungsverträge mit MS hat, KI fast fehlerfrei schreiben kann und ein Bullshitbingo Großmeister ist der den Job bekommt.

(maskulinum bewusst genutzt)

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Huch, es passieren wieder negative Dinge in der Bundespolitik, die ich genau so erwartet habe? Mist, hab meine "Ich bin jetzt aber überrascht"-Maske vergessen.

Was für eine Shitshow. Und trotz Zynismus und, ja, tatsächlich erwartetem Ausgang wie dem hier beschriebenen, trotzdem wieder stinksauer.

Da wurd€n wohl wieder „gute Argumente“ gegen Open Source geliefert zu haben - es ist zum Kotzen.

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BMI, das ist doch noch Frau Faeser, oder? Wessen Einflüsterungen folgt sie hier, wem macht sie dieses Abschiedsgeschenk? Oder hab ich eine zu schmutzige Fantasie?
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Das ist wirklich bedenklich. Es ist kritisch zu hinterfragen und aufzuarbeiten, welche Hintergründe es hat. Für uns sollte gelten: #digital #souvereignity against #techgiants againts
#masssurveillance

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