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Als Antwort auf 🔴 Rosa-Luxemburg-Stiftung

Gewalt gegen Frauen ist ein globales Problem. Jede dritte Frau erlebt im Laufe ihres Lebens Gewalt, oft innerhalb einer Partnerschaft. Besonders betroffen sind marginalisierte Gruppen wie Geflüchtete oder Frauen mit Behinderung.
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In Konfliktzonen wird sexualisierte Gewalt als Waffe eingesetzt. In Deutschland geschieht alle drei Tage ein Femizid – die tödlichste Spitze eines Eisbergs aus Missbrauch, Unterdrückung und struktureller Diskriminierung.
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Die Zahlen sprechen eine klare Sprache: 70,5 % der Betroffenen häuslicher Gewalt in Deutschland sind Frauen. Es mangelt an Schutzräumen, wie Frauenhäusern, deren Anzahl laut Istanbul-Konvention verdreifacht werden müsste.
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Politische Maßnahmen wie ein geplantes Gesetz gegen digitale Gewalt lassen auf sich warten, während die Gewalt unaufhörlich steigt. Doch Gewalt ist kein individuelles, sondern ein gesamtgesellschaftliches Problem.
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Sie ist Ausdruck eines Systems, das Frauen systematisch abwertet und sie zu Objekten von Hass und Disziplinierung macht. Trotzdem bröckelt dieses System – nicht zuletzt durch den Mut derer, die sich wehren.
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Lasst uns heute laut sein. Für alle Frauen, die keine Stimme haben. Für Geschlechtergerechtigkeit. Für ein Ende der Gewalt. Lasst uns heute laut sein. Für alle Frauen, die keine Stimme haben. Für Geschlechtergerechtigkeit. Für ein Ende der Gewalt.
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Mehr zum Thema Femizide in unser Publikation «#keinemehr – Femizide in Deutschland» rosalux.de/publikation/id/4325…

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